- Sein Sie nicht grob:
- Geben Sie Haut-zu-Haut-Kontakt:
- Sprechen Sie oft mit Ihrem Baby:
- Kontrolliere die Windeln:
- Füttern nach Bedarf:
- Sterilisieren Sie Flaschen und Milchpumpen regelmäßig:
- Sorgen Sie für die richtige Pflege der Nabelschnur:
- Baden Sie Ihr Baby richtig:
- Baden Sie Ihr Baby richtig:
- Legen Sie Ihr Baby zum Schlafen in das Gitterbett oder Babybett:
- Halten Sie Stofftiere von den Kinderbetten fern:
- Reinigen Sie das Zimmer Ihres Babys häufig:
- Ziehen Sie Ihr Baby richtig an:
- Beruhigen Sie Ihr weinendes Baby immer:
- Lassen Sie Ihr Baby niemals unbeaufsichtigt:
- Wenden Sie sich an Ihren Arzt, wenn es nötig ist:
- Erkunde mehr
Sein Sie nicht grob:
Denken Sie daran, dass Ihr Neugeborenes noch nicht bereit für ein hartes Spiel ist. Deshalb ist es nicht ratsam, das Baby in die Luft zu werfen und es auf den Knien hin und her zu schütteln.
Geben Sie Haut-zu-Haut-Kontakt:
Sie sollten wissen, dass Ihr Baby die Erfahrung des Übergangs vom Mutterleib in die Welt machen muss. Um ihm das zu erleichtern, sollten Sie ihm ausreichend Hautkontakt geben, damit es Ihre Wärme spüren kann und auch dem Herzen der Mutter näher ist. Ihr Herzschlag war das Einzige, was es im Mutterleib hörte. Wenn Sie Ihr Baby also nahe an Ihr Herz drücken und ihm genügend Hautkontakt geben, fühlt es sich sicherer und entspannt seine Sinne. Auch Väter können das Gleiche tun, indem sie Känguru-Pflege praktizieren. Lesen Sie 5 Gründe, warum Väter Känguru-Pflege praktizieren sollten.
Sprechen Sie oft mit Ihrem Baby:
Mit dem Neugeborenen zu sprechen hat eine Reihe von versteckten Vorteilen. Einer davon ist, dass es die Entwicklung des Gehirns fördert und Ihrem Baby hilft, Wörter schneller zu verstehen. Wenn Sie mehr wissen wollen, hilft es auch, eine bessere Bindung zu Ihrem Baby aufzubauen. Diese einfache Handlung kann auch Ihnen helfen, den Babyblues zu bekämpfen. Lesen Sie auch 6 Wege, wie Sie Ihrem Baby helfen können, bald zu sprechen.
Kontrolliere die Windeln:
Tun Sie dies häufig. Kontrollieren Sie die Windeln etwa alle vier Stunden. Ein gesundes Neugeborenes würde sehr oft urinieren. Wenn Sie Ihr Baby mit einer verschmutzten Windel wickeln, kann dies zu Windelausschlägen führen. Lesen Sie, wie Sie Windelausschläge bekämpfen können.
Füttern nach Bedarf:
Die einzigen zwei Dinge, die Ihr Baby in den ersten Tagen braucht, sind richtige Mahlzeiten und ausreichend Schlaf. Mit dem Schlafen wird es schwierig, denn obwohl Ihr Neugeborenes 16 bis 20 Stunden am Tag schlafen sollte, schafft es das vielleicht nicht am Stück. Ihr Baby wird wahrscheinlich alle zwei Stunden oder seltener nach einer Mahlzeit verlangen. Seien Sie darauf vorbereitet, ihm bei Bedarf eine Mahlzeit anzubieten.
Wenn Sie sich dafür entscheiden, Ihr Baby zu stillen, halten Sie es richtig und achten Sie darauf, dass es genügend Brustwarzen im Mund hat, um die Aufnahme von Luft zu vermeiden. Lesen Sie mehr über die Vorteile des bequemen Stillens.
Wenn Sie sich für Milchnahrung entscheiden, sollten Sie sich anstrengen. Halten Sie abgekochtes Wasser in der Thermoskanne bereit und bereiten Sie jedes Mal, wenn Sie ihr eine Flasche geben müssen, eine frische Flasche zu. Werfen Sie alle Reste weg. Wenn Ihr Baby eine Mahlzeit ausgelassen hat und mehr als fünf Stunden am Stück geschlafen hat, wecken Sie es, um ihm etwas zu geben. Vermeiden Sie jedoch eine Zwangsfütterung. Wenn Ihr Baby eine Mahlzeit verweigert, spielen, kuscheln und singen Sie ein Schlaflied und versuchen Sie es später noch einmal.
Sterilisieren Sie Flaschen und Milchpumpen regelmäßig:
Waschen und sterilisieren Sie Saugflaschen mindestens zweimal täglich. Vergessen Sie nicht, dies auch mit den sterilisierbaren Teilen Ihrer Milchpumpe zu tun. Vergessen Sie die Sauger nicht. Waschen Sie sie nach Möglichkeit vor jedem Stillen gründlich. Wenn Sie wissen, wie Sie eine Milchpumpe verwenden, können Sie die Vorteile des Stillens auch dann nutzen, wenn Sie nicht bei Ihrem Baby sind.
Sorgen Sie für die richtige Pflege der Nabelschnur:
Ein Teil der Nabelschnur Ihres Neugeborenen bleibt mindestens 10 Tage oder bis zu drei Wochen nach der Geburt mit ihm verbunden. Es ist ein empfindlicher Bereich für Ihr Baby, den Sie unbedingt pflegen müssen. Tragen Sie die von Ihrem Arzt verschriebenen medizinischen Puder auf, um den Bereich trocken zu halten und die Heilung zu beschleunigen. Sorgen Sie dafür, dass Ihr Baby lockere Kleidung trägt, um jeglichen Druck auf die Stelle zu vermeiden. Sobald die Stelle getrocknet ist und abfällt, fahren Sie mit Ihrer Pflegeroutine fort, bis die Stelle vollständig verheilt ist. Lesen Sie auch, wie Sie Ihr Neugeborenes sauber halten können.
Baden Sie Ihr Baby richtig:
Wenn die Nabelschnur abfällt und der Bereich verheilt ist, wird Ihr Baby vom Schwammbad zu normalen Bädern übergehen. Seien Sie vorsichtig, wenn Sie Ihr Baby beim Baden anfassen. Um es richtig zu machen, lesen Sie unsere 7 Tipps, um Ihr Baby richtig zu baden.
Baden Sie Ihr Baby richtig:
Tun Sie dies nach jeder Mahlzeit. Halten Sie Ihr Baby aufrecht, wobei sein Kinn auf Ihrer Schulter ruht, und klopfen Sie ihm sanft den Rücken. Streichen Sie mit Ihren Händen vom unteren Rücken zum oberen Rücken. Wenn Ihr Kind während des Fütterns Luft aufnimmt, besteht die Chance, dass es nach einem Bäuerchen wieder frei ist. Das bewahrt sie vor Koliksymptomen, hilft ihr, besser zu schlafen und fördert die Verdauung. Erfahren Sie, wie Sie die Koliken Ihres Babys behandeln können.
Legen Sie Ihr Baby zum Schlafen in das Gitterbett oder Babybett:
Viele Experten raten vom Co-Sleeping ab, um SIDS oder das plötzliche Kindstodsyndrom zu vermeiden. Wenn Sie es dennoch tun wollen, sorgen Sie dafür, dass Ihr Baby genügend Platz hat, um zu schlafen und sich umzudrehen. Andernfalls lassen Sie es in einem Bettchen oder einer Krippe direkt neben Ihrem Bett schlafen, damit Sie auch mitten in der Nacht schnell auf seine Bedürfnisse eingehen können.
Halten Sie Stofftiere von den Kinderbetten fern:
Als Faustregel gilt: Halten Sie alle Spielzeuge, Kissen und Kuscheltiere vom Bettchen oder Schlafplatz Ihres Babys fern. Das Fell der Kuscheltiere kann, wenn es von Ihrem Neugeborenen eingeatmet wird, zu Atemproblemen oder Allergien führen; es kann auch zu SIDS führen. Um Erstickungsanfälle oder Unfälle zu vermeiden, halten Sie Kissen und Spielzeug vom Schlafplatz Ihres Babys fern. Lesen Sie auch 10 Dinge, die Sie beachten sollten, bevor Sie Ihr Baby ins Bett bringen.
Reinigen Sie das Zimmer Ihres Babys häufig:
Halten Sie das Zimmer Ihres Babys blitzsauber und achten Sie darauf, dass Ihr Baby beim Abstauben und Putzen nicht im Zimmer ist. Das hilft ihr, Infektionen und Allergene aus der Luft zu vermeiden.
Ziehen Sie Ihr Baby richtig an:
In den Geschäften für Neugeborene gibt es jede Menge schicke und bunte Kleidung, aber lassen Sie die Finger davon. Sie tun Ihrem Baby einen großen Gefallen, wenn Sie sie weglassen. Halten Sie sich an Baumwolljablas und vermeiden Sie Knöpfe, Schleifen oder T-Stücke, die über den zarten Kopf Ihres Babys gezogen werden müssen. Baumwolle ist die beste Wahl für Neugeborene; sie schützt ihre zarte Haut und beugt Allergien vor.
Beruhigen Sie Ihr weinendes Baby immer:
Es ist ein Mythos, der die Runde macht, dass es gut für die Lunge ist, wenn man sein Baby weinen lässt. Zwar gilt Weinen auch als wichtiges physiologisches Phänomen, aber es ist unklug, Ihr Baby in Tränen zu halten. Dies könnte zu psychischen Problemen führen. Denken Sie daran, dass das Weinen eine Art ist, Ihnen mitzuteilen, dass etwas mit ihm nicht in Ordnung ist. Achten Sie genau auf die Anzeichen, um sicherzustellen, dass Sie auf ihre Bedürfnisse eingehen können. Lesen Sie auch, welche dieser 9 Gründe Ihr Baby zum Weinen bringen.
Lassen Sie Ihr Baby niemals unbeaufsichtigt:
Wussten Sie, dass sich Ihr Baby schon mit zwei Monaten umdrehen kann? Sie können nie wissen, wann und wie schnell Ihr Baby seine Meilensteine erreicht. Lassen Sie es nie unbeaufsichtigt im Bett, in der Badewanne oder sogar im Kinderbettchen, um Unfälle zu vermeiden.
Wenden Sie sich an Ihren Arzt, wenn es nötig ist:
Fieber, Durchfall, Erbrechen – alles kann Ihr Kleines jederzeit beeinträchtigen. Versuchen Sie niemals, sich selbst zu behandeln. Holen Sie sich Hilfe bei Ihrem Kinderarzt, auch wenn das bedeutet, dass Sie zweimal in der Woche zum Arzt gehen müssen. Überlassen Sie nichts dem Zufall, wenn es um die Pflege Ihres Babys geht.
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Veröffentlicht:Thu, October 31, 2019 1:22pm | Aktualisiert:Thu, October 31, 2019 1:36pm
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