Generic Name: cefuroxime
Medically reviewed by Drugs.com. Zuletzt aktualisiert am 29. Oktober 2020.
- Verbraucher
- Professionell
Hinweis: Dieses Dokument enthält Informationen zu Nebenwirkungen von Cefuroxim. Einige der auf dieser Seite aufgeführten Darreichungsformen gelten möglicherweise nicht für den Markennamen Ceftin.
- Zusammenfassung
- Für den Verbraucher
- Neben den erwünschten Wirkungen kann Cefuroxim (der in Ceftin enthaltene Wirkstoff) einige unerwünschte Wirkungen verursachen. Obwohl nicht alle diese Nebenwirkungen auftreten können, können sie, wenn sie auftreten, ärztliche Hilfe erfordern.
- Nebenwirkungen, die keine sofortige ärztliche Behandlung erfordern
- Für medizinisches Fachpersonal
- Allgemein
- Gastrointestinal
- Hepatisch
- Nervensystem
- Überempfindlichkeitsreaktionen
- Hämatologisch
- Renal
- Genitourinärbereich
- Dermatologisch
- Metabolismus
- Sonstiges
- Atemwegserkrankungen
- Muskuloskelettale
- Kardiovaskuläre
- Lokal
- Immunologisch
- Psychiatrisch
- Weitere Informationen
- Mehr über Ceftin (Cefuroxim)
- Verbraucherinformationen
- Fachliteratur
- Related treatment guides
Zusammenfassung
Gemeinsame Nebenwirkungen von Ceftin sind: Durchfall. Siehe unten für eine umfassende Liste von Nebenwirkungen.
Für den Verbraucher
Gilt für Cefuroxim: Pulver zur Herstellung einer Suspension zum Einnehmen, Tabletten zum Einnehmen
Andere Darreichungsformen:
- Pulver zur Herstellung einer Lösung
Neben den erwünschten Wirkungen kann Cefuroxim (der in Ceftin enthaltene Wirkstoff) einige unerwünschte Wirkungen verursachen. Obwohl nicht alle diese Nebenwirkungen auftreten können, können sie, wenn sie auftreten, ärztliche Hilfe erfordern.
Wenden Sie sich sofort an Ihren Arzt, wenn eine der folgenden Nebenwirkungen während der Einnahme von Cefuroxim auftritt:
Häufiger
- Schüttelfrost
- Durchfall
- Fieber
- allgemeines Krankheitsgefühl oder Unwohlsein
- Kopfschmerzen
- Juckreiz in der Vagina oder im Genitalbereich
- Schmerzen beim Geschlechtsverkehr
- Starre
- Schwitzen
- Dicker, weißer Scheidenausfluss ohne Geruch oder mit leichtem Geruch
weniger häufig
- schwarzer, Teerstuhl
- Schmerzen in der Brust
- Husten
- Locker Stuhl
- Schmerzhaftes oder schweres Wasserlassen
- Atemnot
- Halsschmerzen
- Wunden, Geschwüre, oder weiße Flecken auf den Lippen oder im Mund
- geschwollene Drüsen
- ungewöhnliche Blutungen oder Blutergüsse
- ungewöhnliche Müdigkeit oder Schwäche
Selten
- Rücken-, Bein, oder Magenschmerzen
- Blasenschmerzen
- Blutendes Zahnfleisch
- Blutiger oder trüber Urin
- Körperschmerzen oder Schmerzen
- Brennen beim Urinieren
- Dunkler Urin
- Schwierige Atmung
- Ohrenverstopfung
- Schnelles, pochendes, oder unregelmäßiger Herzschlag oder Puls
- häufiger Harndrang
- allgemeine Körperschwellung
- Appetitlosigkeit
- Verlust der Stimme
- Schmerzen im unteren Rücken oder in der Seite
- Nasenverstopfung Verstopfung
- Übelkeit oder Erbrechen
- Nasenbluten
- Schmerzen oder Empfindlichkeit um die Augen und Wangenknochen
- blasse Haut
- Rosa oder roter Urin
- Niesen
- verstopfte oder laufende Nase
- Gelenkschwellungen
- geschwollene Drüsen
- Engegefühl in der Brust oder Keuchen
- weißer oder bräunlicher Scheidenausfluss
- weiße Flecken im Mund, Rachen oder auf der Zunge
- Weiße Flecken mit Windelausschlag
- Gelbfärbung der Augen oder der Haut
Häufigkeit nicht bekannt
- Blasenbildung, Schälen oder Ablösen der Haut
- Blutiger, schwarzer, oder Teerstuhl
- lehmfarbener Stuhl
- Husten oder Heiserkeit
- Bluthusten
- Verminderung der Urinausscheidung oder Abnahme der Urin-Konzentrationsfähigkeit
- Unbehaglichkeitsgefühl
- Fieber mit oder ohne Schüttelfrost
- Allgemeines Gefühl von Müdigkeit oder Schwäche
- Hohes Fieber
- Nesselsucht
- Verstärkter Menstruationsfluss oder vaginale Blutungen
- Gelenk- oder Muskelschmerzen
- große, bienenstockartige Schwellungen im Gesicht, an Augenlidern, Lippen, Zunge, Rachen, Händen, Beinen, Füßen oder Geschlechtsorganen
- hell gefärbter Stuhl
- Lähmungen
- längeres Bluten aus Schnitten
- Schwellungen der Augenlider oder um die Augen herum, Gesicht, Lippen oder Zunge
- roter oder schwarzer, teerhaltiger Stuhl
- roter oder dunkelbrauner Urin
- rote Hautveränderungen, oft mit violettem Zentrum
- rot, gereizte Augen
- Krämpfe
- geschwollene Lymphdrüsen
- geschwollene oder schmerzhafte Drüsen
- unangenehmer Atemgeruch
- Schmerzen im rechten Oberbauch oder Magen
- Erbrechen von Blut
Nebenwirkungen, die keine sofortige ärztliche Behandlung erfordern
Einige Nebenwirkungen von Cefuroxim können auftreten, die normalerweise keine ärztliche Behandlung erfordern. Diese Nebenwirkungen können während der Behandlung verschwinden, wenn sich Ihr Körper an das Arzneimittel anpasst. Ihr Arzt oder Ihre Ärztin kann Ihnen auch sagen, wie Sie einige dieser Nebenwirkungen verhindern oder verringern können.
Sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Ihrer Ärztin, wenn eine der folgenden Nebenwirkungen anhält oder Sie stört oder wenn Sie Fragen dazu haben:
Seltener
- Schlechter, ungewöhnlicher, oder unangenehmer (Nach-)Geschmack
- Geschmacksveränderung
- Windelausschlag
Selten
- Bauch- oder Magenkrämpfe
- saurer oder saurer Magen
- Bauchschmerzen
- Aufgeblähtheit
- Schwierigkeiten beim Bewegen
- Überschüssige Luft oder Gase im Magen oder Darm
- Rötung oder Rötung der Haut
- Vollgefühl Gefühl
- Gas im Magen
- Herzbrennen
- Verdauungsstörungen
- Reizbarkeit
- Reizung oder Wundsein im Mund
- Juckende Haut
- Muskelschmerzen oder Steifheit
- Muskelkrämpfe im Nacken
- Gasausscheidung
- Ruhelosigkeit
- Schläfrigkeit oder ungewöhnliche Schläfrigkeit
- Magenbeschwerden, Aufregung, oder Schmerzen
- Anschwellen der Zunge
- Durst
- Störungen beim Stillsitzen
- ungewöhnlich warme Haut
- Mundtränen und Sabbern
- Gewichtsverlust Verlust
Häufigkeit nicht bekannt
- Nesselsucht oder Quaddeln
- Rötung der Haut
Für medizinisches Fachpersonal
Gilt für Cefuroxim: Pulver zur Injektion, intravenöse Lösung, Pulver zur oralen Rekonstitution, orale Tablette
Allgemein
Cefuroxim (der in Ceftin enthaltene Wirkstoff) wurde im Allgemeinen gut vertragen. Zu den am häufigsten gemeldeten Nebenwirkungen der parenteralen Formulierung gehörten Neutropenie, Eosinophilie, vorübergehende Erhöhungen der Leberenzyme/Bilirubin und Reaktionen an der Injektionsstelle. Zu den am häufigsten berichteten Nebenwirkungen der oralen Formulierungen gehören Candida-Überwucherung, Eosinophilie, Kopfschmerzen, Schwindel, gastrointestinale Störungen und vorübergehende Erhöhungen der Leberenzyme.
Nebenwirkungen können bei Patienten mit Lebererkrankungen und/oder Nierenfunktionsstörungen wahrscheinlicher und schwerwiegender sein.
Gastrointestinal
Häufig (1% bis 10%): Durchfall/lockerer Stuhl, Übelkeit/Erbrechen, Bauchschmerzen, Übelkeit
Häufigkeit nicht angegeben: Abdominales Unwohlsein, Mundtrockenheit, Clostridium-difficile-assoziierte Diarrhoe
Postmarketing-Berichte: GI-Störungen (einschließlich Durchfall, Übelkeit, Erbrechen, Bauchschmerzen), pseudomembranöse Kolitis
Cephalosporin-Klasse:
-Häufigkeit nicht berichtet: Erbrechen, Bauchschmerzen, Kolitis
Das Auftreten von Symptomen einer pseudomembranösen Kolitis wurde während oder nach einer antibakteriellen Therapie berichtet.
Hepatisch
Häufig (1% bis 10%): Vorübergehender Anstieg der AST, vorübergehender Anstieg der ALT, vorübergehender Anstieg der Leberenzymwerte
Ungewöhnlich (0,1% bis 1%): Vorübergehender Anstieg des Bilirubins
Postmarketingberichte: Hepatische Dysfunktion, Hepatitis, Cholestase, Gelbsucht (hauptsächlich cholestatisch)
Cephalosporin-Klasse:
-Häufigkeit nicht berichtet: Leberfunktionsstörungen (einschließlich Cholestase)
Nervensystem
Antibiotika der Cephalosporin-Klasse (einschließlich dieses Arzneimittels) wurden mit Krampfanfällen in Verbindung gebracht, insbesondere bei Patienten mit Nierenfunktionsstörungen, wenn die Dosis nicht reduziert wurde.
Häufig (1% bis 10%): Kopfschmerzen, Schwindel
Ungewöhnlich (0,1% bis 1%): Schläfrigkeit, Somnolenz, Hyperaktivität
Postmarketing-Berichte: Krampfanfälle, Enzephalopathie
Überempfindlichkeitsreaktionen
Häufig (1% bis 10%): Verzögerte Überempfindlichkeitsreaktion
Ungewöhnlich (0,1% bis 1%): Überempfindlichkeitsreaktionen (einschließlich Hautausschlag, Juckreiz, Urtikaria)
Selten (0,01% bis 0,1%): Schwere Überempfindlichkeitsreaktionen
Häufigkeit nicht angegeben: Serumkrankheit
Postmarketing-Berichte: Anaphylaxie, Serumkrankheit-ähnliche Reaktion
Eine verzögerte Überempfindlichkeitsreaktion auf dieses Arzneimittel wurde bei 2,9 % der Patienten mit einer anamnestisch bekannten verzögerten Überempfindlichkeit gegen Penicillin (aber nicht gegen ein Cephalosporin) berichtet.
Seltene Fälle von schweren Überempfindlichkeitsreaktionen (einschließlich Erythema multiforme, toxische epidermale Nekrolyse, Arzneimittelfieber, serumkrankheitsähnliche Reaktion, Anaphylaxie, Stevens-Johnson-Syndrom) wurden berichtet.
Hämatologisch
Häufig (1% bis 10%): Eosinophilie, vermindertes Hämoglobin und Hämatokrit, Neutropenie, verminderte Hämoglobinkonzentration
Ungewöhnlich (0,1% bis 1%): Positiver Coombs-Test, Leukopenie, Thrombozytopenie
Häufigkeit nicht angegeben: Autoimmun-Granulozytopenie, erhöhte Gerinnungszeit
Postmarketing-Berichte: Hämolytische Anämie, Panzytopenie, erhöhte Prothrombinzeit
Cephalosporin-Klasse:
-Häufigkeit nicht berichtet: Aplastische Anämie, hämolytische Anämie, Blutungen, verlängerte Prothrombinzeit, Panzytopenie, Agranulozytose
Eine ausgeprägte Leukopenie wurde gelegentlich unter oraler Therapie beobachtet.
Renal
Häufigkeit nicht berichtet: Erhöhter BUN, erhöhtes Kreatinin, verminderte CrCl, akutes Nierenversagen
Postmarketing-Berichte: Nierenfunktionsstörung, interstitielle Nephritis (einschließlich reversibles Fieber, Azotämie, Pyurie, Eosinophilie)
Cephalosporin-Klasse:
-Häufigkeit nicht berichtet: Toxische Nephropathie
Akutes Nierenversagen wurde berichtet. Die Nierenfunktion verbesserte sich nach Absetzen des Arzneimittels und verschlechterte sich bei erneuter Einnahme.
Genitourinärbereich
Häufig (1% bis 10%): Vaginitis
Cephalosporin-Klasse:
-Häufigkeit nicht berichtet: Vaginitis (einschließlich vaginaler Candidiasis)
Dermatologisch
Häufig (1% bis 10%): Windel-/Windelausschlag
Ungewöhnlich (0,1% bis 1%): Ausschlag, Urtikaria/Nesselsucht, Pruritus, Erythem
Selten (0,01% bis 0,1%): Erythema multiforme, toxische epidermale Nekrolyse (exanthematische Nekrolyse), Stevens-Johnson-Syndrom
Häufigkeit nicht angegeben: Akute generalisierte exanthematische Pustulose
Postmarketing-Berichte: Angioödem, Urtikaria, toxische epidermale Nekrolyse, Stevens-Johnson-Syndrom, Erythema multiforme, kutane Vaskulitis
Ein Fall von berufsbedingter Kontaktdermatitis aufgrund einer Cephalosporin-Allergie wurde bei einer Krankenschwester gemeldet, die Cephalosporin-Lösungen zur Verabreichung an Patienten zubereitete. Die Dermatitis verschwand, nachdem die Krankenschwester die Zubereitung der Lösungen eingestellt hatte.
Metabolismus
Ungewöhnlich (0,1% bis 1%): Anorexie
Cephalosporin-Klasse:
-Häufigkeit nicht berichtet: Urin-Glukose falsch positiv
Sonstiges
Häufig (1% bis 10%): Vorübergehender Anstieg der LDH, vorübergehender Anstieg der alkalischen Phosphatase, Candida-Überwucherung, Geschmacksunverträglichkeit
Ungewöhnlich (0,1% bis 1%): Brustschmerzen/Druckgefühl, Schüttelfrost, Durst, Viruserkrankung, Candidiasis, Fieber
Selten (0,01% bis 0,1%): Arzneimittelfieber
Häufigkeit nicht angegeben: Clostridium difficile Überwucherung, Disulfiram-Reaktion
Atemwegserkrankungen
Ungewöhnlich (0,1% bis 1%): Kurzatmigkeit, Sinusitis, Husten, Infektionen der oberen Atemwege
Muskuloskelettale
Kardiovaskuläre
Ungewöhnlich (0,1% bis 1%): Tachykardie
Häufigkeit nicht angegeben: Kounis-Syndrom Typ I-Variante
Ein 90-jähriger Mann ohne Vorgeschichte einer koronaren Herzkrankheit, Diabetes mellitus, Hypertonie oder Hyperlipidämie erhielt 750 mg Cefuroximaxetil IM zur Behandlung einer Harnwegsinfektion. Etwa 10 Minuten nach der Injektion entwickelte der Patient Schmerzen in der Brust und pruriginöse Hautausschläge. Es wurde eine Kounis-Syndrom Typ I-Variante als Folge des Arzneimittels diagnostiziert. Fünf Tage nach Absetzen des Arzneimittels waren die Symptome des Patienten verschwunden.
Lokal
Häufig (1% bis 10%): Reaktionen an der Injektionsstelle (einschließlich Schmerzen, Thrombophlebitis), Thrombophlebitis bei intravenöser Verabreichung
Häufigkeit nicht berichtet: Schmerzen an der Injektionsstelle
Immunologisch
Häufig (1% bis 10%): Jarisch-Herxheimer-Reaktion
Psychiatrisch
Ungewöhnlich (0,1% bis 1%): Reizbares Verhalten
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