On-Page-SEO, Off-Page-SEO und technische SEO können als drei Säulen der organischen Suchmaschinenoptimierung betrachtet werden.
Technische SEO vs. On-Page SEO vs. Off-Page SEO
Von den dreien wird die technische SEO am häufigsten ignoriert, wahrscheinlich weil sie am schwierigsten zu meistern ist. Bei der heutigen Konkurrenz in den Suchergebnissen können wir Vermarkter es uns jedoch nicht leisten, vor den Herausforderungen der technischen SEO zurückzuschrecken – eine Website, die crawlbar, schnell und sicher ist, war noch nie so wichtig wie heute, um sicherzustellen, dass Ihre Website gut funktioniert und in den Suchmaschinen gut platziert ist.
Da die technische SEO ein so umfangreiches Thema ist (und weiter wächst), wird dieser Artikel nicht alles behandeln, was für eine vollständige technische SEO-Prüfung erforderlich ist. Es werden jedoch sechs grundlegende Aspekte der technischen SEO behandelt, die Sie berücksichtigen sollten, um die Leistung Ihrer Website zu verbessern und sie effektiv und gesund zu erhalten. Sobald Sie diese sechs Grundlagen abgedeckt haben, können Sie zu fortgeschritteneren technischen SEO-Strategien übergehen. Aber zuerst…
- Eine Definition der technischen SEO
- Stellen Sie sicher, dass Ihre Website crawlbar ist
- 2. Prüfen Sie, ob Ihre Website indizierbar ist
- Überprüfen Sie Ihre Sitemap
- Stellen Sie sicher, dass Ihre Website mobilfreundlich ist
- Prüfen Sie die Seitengeschwindigkeit
- Google PageSpeed Insights
- Google Analytics
- Überprüfung doppelter Inhalte
- Gesundes technisches SEO
Eine Definition der technischen SEO
Was ist technische SEO? Technische SEO umfasst Optimierungen, die Ihre Website effizienter crawlen und indexieren, damit Google den richtigen Inhalt Ihrer Website zur richtigen Zeit an die Nutzer ausliefern kann. Die Architektur der Website, die URL-Struktur, die Art und Weise, wie Ihre Website aufgebaut und codiert ist, Weiterleitungen, Ihre Sitemap, Ihre Robots.txt-Datei, die Bereitstellung von Bildern, Website-Fehler und viele andere Faktoren können sich auf Ihre technische SEO auswirken.
Heute gehen wir auf die ersten sechs Dinge ein, die Sie für ein schnelles technisches SEO-Audit überprüfen sollten.
Stellen Sie sicher, dass Ihre Website crawlbar ist
Es bringt nichts, Seiten mit großartigen Inhalten zu schreiben, wenn Suchmaschinen diese Seiten nicht crawlen und indizieren können. Deshalb sollten Sie zunächst Ihre robots.txt-Datei überprüfen. Diese Datei ist die erste Anlaufstelle für jede Web-Crawling-Software, wenn sie auf Ihrer Website eintrifft. Ihre robots.txt-Datei legt fest, welche Teile Ihrer Website gecrawlt werden dürfen und welche nicht. Dies geschieht, indem sie das Verhalten bestimmter Benutzer-Agenten „erlaubt“ oder „verbietet“. Die robots.txt-Datei ist öffentlich zugänglich und kann durch Hinzufügen von /robots.txt am Ende einer beliebigen Root-Domain gefunden werden. Hier ist ein Beispiel für die Hallam-Website.
Wir sehen, dass Hallam verlangt, dass alle URLs, die mit /wp-admin (dem Backend der Website) beginnen, nicht gecrawlt werden. Indem Sie angeben, wo diese Benutzeragenten nicht zugelassen werden sollen, sparen Sie Bandbreite, Serverressourcen und Ihr Crawl-Budget. Außerdem möchten Sie nicht, dass Suchmaschinen-Bots wichtige Teile Ihrer Website nicht crawlen können, weil Sie sie versehentlich „nicht zulassen“. Da es die erste Datei ist, die ein Bot sieht, wenn er Ihre Website crawlt, ist es auch die beste Praxis, auf Ihre Sitemap zu verweisen.
Sie können Ihre robots.txt-Datei in der alten Google Search Console bearbeiten und testen.
Hier können Sie eine beliebige URL auf der Website eingeben, um zu prüfen, ob sie crawlbar ist oder ob es Fehler oder Warnungen in Ihrer robots.txt-Datei gibt.
Obwohl Google die wichtigsten Aspekte des alten Tools relativ gut in die neue Google Search Console übertragen hat, bietet die neue Version für viele Digital Marketer immer noch weniger Funktionen als die alte. Dies ist besonders relevant, wenn es um technische SEO geht. Zum Zeitpunkt der Erstellung dieses Artikels ist der Crawl-Statistikbereich in der alten Suchkonsole immer noch einsehbar und von grundlegender Bedeutung, um zu verstehen, wie Ihre Website gecrawlt wird.
Dieser Bericht zeigt drei Hauptdiagramme mit Daten der letzten 90 Tage. Die pro Tag gecrawlten Seiten, die pro Tag heruntergeladenen Kilobytes und die für das Herunterladen einer Seite benötigte Zeit (in Millisekunden) geben einen Überblick über die Crawl-Rate Ihrer Website und die Beziehung zu den Suchmaschinen-Bots. Sie möchten, dass Ihre Website fast immer eine hohe Crawl-Rate aufweist; dies bedeutet, dass Ihre Website regelmäßig von Suchmaschinen-Bots besucht wird und deutet auf eine schnelle und leicht zu crawlende Website hin. Konsistenz ist das gewünschte Ergebnis dieser Diagramme – größere Schwankungen können auf fehlerhaftes HTML, veraltete Inhalte oder Ihre robots.txt-Datei hinweisen, die zu viel auf Ihrer Website blockiert. Wenn die für das Herunterladen einer Seite aufgewendete Zeit sehr hoch ist, bedeutet dies, dass der Googlebot zu lange auf Ihrer Website verweilt, um sie zu crawlen und langsamer zu indexieren.
Sie können Crawl-Fehler im Abdeckungsbericht in der neuen Suchkonsole sehen.
Wenn Sie auf diese Seiten klicken, werden bestimmte Seiten mit Crawl-Problemen angezeigt. Vergewissern Sie sich, dass es sich nicht um wichtige Seiten für Ihre Website handelt, und beheben Sie das Problem so schnell wie möglich.
Wenn Sie signifikante Crawl-Fehler oder Schwankungen in den Crawl-Statistiken oder Abdeckungsberichten feststellen, können Sie das Problem durch eine Analyse der Protokolldateien weiter untersuchen. Der Zugriff auf die Rohdaten Ihrer Serverprotokolle kann etwas mühsam sein, und die Analyse ist sehr fortschrittlich, aber sie kann Ihnen helfen, genau zu verstehen, welche Seiten gecrawlt werden können und welche nicht, welche Seiten priorisiert werden, welche Bereiche des Crawl-Budgets verschwendet werden und auf welche Serverreaktionen die Bots beim Crawlen Ihrer Website stoßen.
2. Prüfen Sie, ob Ihre Website indizierbar ist
Nachdem wir analysiert haben, ob Googlebot unsere Website tatsächlich crawlen kann, müssen wir herausfinden, ob die Seiten auf unserer Website indiziert werden. Es gibt viele Möglichkeiten, dies zu tun. Im Bericht der Google Search Console können wir uns den Status jeder Seite der Website ansehen.
In diesem Bericht können wir sehen:
- Fehler: Redirect-Fehler, 404s.
- Gültig mit Warnungen: Seiten, die indiziert sind, aber mit Warnungen versehen sind
- Gültig: Seiten, die erfolgreich indiziert sind.
- Ausgeschlossen: Seiten, die von der Indizierung ausgeschlossen sind und die Gründe dafür, wie z.B. Seiten mit Weiterleitungen oder durch die robots.txt blockiert.
Sie können auch bestimmte URLs mit dem URL-Inspektionswerkzeug analysieren. Vielleicht möchten Sie überprüfen, ob eine neue Seite, die Sie hinzugefügt haben, indiziert ist, oder Sie möchten eine URL untersuchen, wenn der Verkehr auf einer Ihrer Hauptseiten zurückgegangen ist.
Eine weitere gute Möglichkeit, die Indexierbarkeit Ihrer Website zu überprüfen, ist ein Crawl. Eine der leistungsfähigsten und vielseitigsten Crawling-Software ist Screaming Frog. Abhängig von der Größe Ihrer Website können Sie die kostenlose Version verwenden, die ein Crawl-Limit von 500 URLs und eingeschränktere Fähigkeiten hat, oder die kostenpflichtige Version, die 149 £ pro Jahr kostet und kein Crawl-Limit, größere Funktionalität und APIs bietet.
Nach dem Crawl können Sie zwei Spalten zur Indizierung sehen.
Indexierbarkeit: Hier wird angezeigt, ob die URL „indizierbar“ oder „nicht indizierbar“ ist.
Indexierbarkeitsstatus: Hier wird der Grund angegeben, warum eine URL nicht indizierbar ist. Zum Beispiel, wenn sie auf eine andere URL kanonisiert ist oder ein no-index Tag hat.
Dieses Tool eignet sich hervorragend für die Massenprüfung Ihrer Website, um zu verstehen, welche Seiten indiziert werden und daher in den Suchergebnissen erscheinen und welche nicht indizierbar sind. Sortieren Sie die Spalten und suchen Sie nach Anomalien; die Verwendung der Google Analytics API ist eine gute Möglichkeit, wichtige Seiten zu identifizieren, deren Indexierbarkeit Sie überprüfen können.
Der einfachste Weg, um zu überprüfen, wie viele Ihrer Seiten indexiert sind, ist die Verwendung des Google-Suchparameters site:domain. Geben Sie in der Suchleiste site:yourdomain ein und drücken Sie die Eingabetaste. In den Suchergebnissen werden Ihnen alle Seiten Ihrer Website angezeigt, die von Google indiziert wurden. Hier ein Beispiel:
Hier sehen wir, dass boots.com etwa 95.000 URLs indexiert hat. Mit dieser Funktion können Sie sich ein gutes Bild davon machen, wie viele Seiten Google derzeit speichert. Wenn Sie einen großen Unterschied zwischen der Anzahl der Seiten, die Sie zu haben glauben, und der Anzahl der Seiten, die indiziert werden, feststellen, dann lohnt es sich, weiter zu untersuchen.
- Wird die HTTP-Version Ihrer Website noch indiziert?
- Haben Sie doppelte Seiten im Index, die kanonisiert werden sollten?
- Werden große Teile Ihrer Website nicht indiziert, die indiziert werden sollten?
Mit diesen drei Techniken können Sie sich ein gutes Bild davon machen, wie Ihre Website von Google indexiert wird, und entsprechende Änderungen vornehmen.
Überprüfen Sie Ihre Sitemap
Die Bedeutung einer umfassenden und strukturierten Sitemap darf in Bezug auf SEO nicht unterschätzt werden. Ihre XML-Sitemap ist eine Karte Ihrer Website für Google und andere Suchmaschinen-Crawler. Im Wesentlichen hilft sie diesen Crawlern, Ihre Webseiten zu finden und zu bewerten.
Es gibt einige wichtige Elemente zu beachten, wenn es um eine effektive Sitemap geht:
- Ihre Sitemap sollte ordnungsgemäß in einem XML-Dokument formatiert sein.
- Sie sollte dem XML-Sitemap-Protokoll entsprechen.
- Nur kanonische Versionen von URLs einschließen.
- Keine „noindex“-URLs einschließen.
- Alle neuen Seiten einschließen, wenn Sie sie aktualisieren oder erstellen.
Wenn Sie das Yoast SEO-Plugin verwenden, kann es eine XML-Sitemap für Sie erstellen. Wenn Sie Screaming Frog verwenden, ist deren Sitemap-Analyse sehr detailliert. Sie können die URLs in Ihrer Sitemap, fehlende URLs und verwaiste URLs sehen.
Stellen Sie sicher, dass Ihre Sitemap Ihre wichtigsten Seiten enthält, keine Seiten enthält, die Google nicht indizieren soll, und korrekt strukturiert ist. Sobald Sie all dies getan haben, sollten Sie Ihre Sitemap erneut an die Google Search Console übermitteln.
Stellen Sie sicher, dass Ihre Website mobilfreundlich ist
Im letzten Jahr kündigte Google die Einführung des Mobile-First-Indexing an. Das bedeutet, dass nicht mehr die Desktop-Versionen der Seite für das Ranking und die Indizierung verwendet werden, sondern die mobile Version Ihrer Seite. All dies ist Teil der Bemühungen, mit der Art und Weise Schritt zu halten, wie die Nutzer mit Online-Inhalten umgehen. 52 % des weltweiten Internetverkehrs erfolgt inzwischen über mobile Geräte, so dass es wichtiger denn je ist, dass Ihre Website mobilfreundlich ist.
Google’s Mobile-Friendly Test ist ein kostenloses Tool, mit dem Sie überprüfen können, ob Ihre Seite für Mobilgeräte geeignet und einfach zu bedienen ist. Geben Sie Ihre Domain ein, und das Tool zeigt Ihnen, wie die Seite für Mobilgeräte gerendert wird, und gibt an, ob sie mobilfreundlich ist.
Es ist wichtig, Ihre Website auch manuell zu überprüfen. Verwenden Sie Ihr eigenes Telefon und navigieren Sie über Ihre Website, um eventuelle Fehler entlang wichtiger Konversionspfade Ihrer Website zu erkennen. Prüfen Sie, ob alle Kontaktformulare, Telefonnummern und wichtigen Serviceseiten korrekt funktionieren. Wenn Sie mit dem Desktop arbeiten, klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die Seite und überprüfen Sie sie.
Wenn Sie Ihre Website nicht für die Nutzung auf mobilen Geräten konzipiert haben, sollten Sie dies sofort ändern. Viele Ihrer Konkurrenten werden dies bereits berücksichtigt haben, und je länger Sie es hinauszögern, desto größer wird Ihr Rückstand sein. Verpassen Sie keinen Traffic und keine potenziellen Konversionen, wenn Sie es noch länger hinauszögern.
Prüfen Sie die Seitengeschwindigkeit
Die Seitengeschwindigkeit ist jetzt ein Rankingfaktor. Eine schnelle, reaktionsschnelle und benutzerfreundliche Website ist das A und O für Google im Jahr 2019.
Sie können die Geschwindigkeit Ihrer Website mit einer ganzen Reihe von Tools bewerten. Ich werde hier einige der wichtigsten davon vorstellen und einige Empfehlungen geben.
Google PageSpeed Insights
Google PageSpeed Insights ist ein weiteres leistungsstarkes und kostenloses Google-Tool. Es gibt Ihnen eine Punktzahl von „Schnell“, „Durchschnittlich“ oder „Langsam“ sowohl auf dem Handy als auch auf dem Desktop, und es enthält Empfehlungen zur Verbesserung Ihrer Seitengeschwindigkeit.
Testen Sie Ihre Homepage und Ihre Hauptseiten, um herauszufinden, wo Ihre Website im Rückstand ist und was Sie tun können, um die Geschwindigkeit Ihrer Website zu verbessern.
Es ist wichtig zu verstehen, dass wir uns, wenn wir von Seitengeschwindigkeit sprechen, nicht nur darauf beziehen, wie schnell die Seite für einen Menschen geladen wird, sondern auch darauf, wie einfach und schnell sie von Suchmaschinen gecrawlt werden kann. Deshalb ist es am besten, Ihre CSS- und Javascript-Dateien zu minimieren und zu bündeln. Verlassen Sie sich nicht nur darauf, zu prüfen, wie die Seite mit bloßem Auge aussieht, sondern verwenden Sie Online-Tools, um vollständig zu analysieren, wie die Seite für Menschen und Suchmaschinen geladen wird.
Google bietet ein weiteres kostenloses Tool für die Geschwindigkeit von Websites an, das sich insbesondere auf mobile Geräte konzentriert und damit unterstreicht, wie wichtig die Geschwindigkeit mobiler Websites für Google ist. Test My Site von Google bietet Ihnen eine ausführliche Analyse der Geschwindigkeit Ihrer Website für Mobilgeräte, einschließlich:
Wie schnell Ihre Website bei einer 3G- und 4G-Verbindung ist
Es wird die Geschwindigkeit in Sekunden, die Bewertung und ob sie langsamer oder schneller wird, angezeigt.
Benutzerdefinierte Korrekturen für einzelne Seiten
Möglichkeit, die Geschwindigkeit Ihrer Website mit der von bis zu 10 Mitbewerbern zu vergleichen
Am wichtigsten, wie sich die Geschwindigkeit Ihrer Website auf Ihre Einnahmen auswirkt
Dies ist von entscheidender Bedeutung, wenn Sie eine E-Commerce-Website besitzen, denn es zeigt, wie viel potenzielles Einkommen Ihnen durch eine schlechte Geschwindigkeit der mobilen Website entgeht und welche positiven Auswirkungen kleine Verbesserungen auf Ihr Endergebnis haben können.
Günstigerweise können Sie das alles in Ihrem kostenlosen, leicht verständlichen Bericht zusammenfassen.
Google Analytics
Sie können auch Google Analytics verwenden, um detaillierte Diagnosen zur Verbesserung der Geschwindigkeit Ihrer Website zu erhalten. Der Bereich Website-Geschwindigkeit in Analytics, zu finden unter Verhalten > Website-Geschwindigkeit, ist vollgepackt mit nützlichen Daten, einschließlich der Leistung bestimmter Seiten in verschiedenen Browsern und Ländern. Sie können dies mit Ihren Seitenaufrufen abgleichen, um sicherzustellen, dass Sie Ihren wichtigsten Seiten Priorität einräumen.
Die Ladegeschwindigkeit Ihrer Seite hängt von vielen verschiedenen Faktoren ab. Es gibt jedoch einige gängige Lösungen, die Sie sich ansehen können, sobald Sie Ihre Nachforschungen angestellt haben, darunter:
- Optimieren Sie Ihre Bilder
- Fixieren Sie aufgeblähtes Javascript
- Reduzieren Sie Serveranfragen
- Sorgen Sie für effektives Caching
- Schauen Sie sich Ihren Server an, er muss schnell sein
- Konzipieren Sie die Verwendung eines Content Delivery Network (CDN)
Überprüfung doppelter Inhalte
Schließlich ist es an der Zeit, die doppelten Inhalte Ihrer Website zu überprüfen. Wie die meisten im digitalen Marketing tätigen Personen wissen, sind doppelte Inhalte ein großes Tabu für SEO. Zwar gibt es keine Google-Strafe für doppelte Inhalte, aber Google mag keine mehrfachen Kopien derselben Informationen. Sie sind für den Nutzer wenig nützlich, und Google hat Schwierigkeiten zu verstehen, welche Seite in den SERPs angezeigt werden soll – was letztlich bedeutet, dass es eher eine Seite Ihres Konkurrenten anzeigt.
Es gibt eine schnelle Überprüfung, die Sie mit den Google-Suchparametern durchführen können. Geben Sie „info:www.your-domain-name.com“
Gehen Sie zur letzten Seite der Suchergebnisse. Wenn Sie doppelten Inhalt haben, sehen Sie möglicherweise folgende Meldung:
Wenn Sie hier doppelten Inhalt haben, lohnt es sich, einen Crawl mit Screaming Frog durchzuführen. Sie können dann nach Seitentitel sortieren, um zu sehen, ob es doppelte Seiten auf Ihrer Site gibt.
Gesundes technisches SEO
Dies sind wirklich die Grundlagen des technischen SEO, jeder digitale Vermarkter, der etwas auf sich hält, wird diese Grundlagen für jede von ihm verwaltete Website anwenden. Es ist wirklich faszinierend, wie tief man in die technische SEO einsteigen kann: Es mag beängstigend erscheinen, aber wenn Sie Ihr erstes Audit durchgeführt haben, werden Sie hoffentlich neugierig darauf sein, welche weiteren Verbesserungen Sie an Ihrer Website vornehmen können. Diese sechs Schritte sind ein guter Anfang für jeden digitalen Vermarkter, der sicherstellen möchte, dass seine Website effektiv für Suchmaschinen funktioniert. Und das Wichtigste: Sie sind alle kostenlos, also fangen Sie an!
Über den Autor
Elliot Haines ist ein Berater für eigene Medien bei Hallam. Elliot hat Erfahrung in der Entwicklung und Umsetzung von SEO- und Digital-PR-Strategien für B2B- und B2C-Kunden, die in einer Reihe von Branchen wie Finanzen, Gastgewerbe, Reisen und Energiewirtschaft erfolgreich waren.