Sie wollen Ihre Kameratasche leichter machen? Die besten Pancake-Objektive für Canon, Nikon, Olympus, Panasonic und andere Kamerasysteme werden genau das tun!
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Klein, leicht und erschwinglich, haben die besten Pancake-Objektive definitiv einen gewissen Reiz. Wie der Name schon sagt, haben Pancake-Objektive ihren Namen von ihrem flachen, dünnen Profil. Sie sind so konstruiert, dass sie so wenig wie möglich aus dem Kameragehäuse herausragen, damit Ihre Ausrüstung klein, schlank und leicht zu verstauen ist. Die Tatsache, dass sie weniger auffällig sind, macht sie ideal für Reise- und Straßenaufnahmen – weshalb einige der besten Pancake-Objektive auch in unserem Leitfaden über die besten Objektive für die Straßenfotografie aufgeführt sind.
Die meisten Pancake-Objektive sind Objektive mit fester Brennweite, weil sich die einfacheren optischen Formeln leichter in einen so kurzen Tubus quetschen lassen. Es gibt Pancakes für die meisten Systeme; Sony stellt sowohl 16-mm- als auch 20-mm-Objektive (f/2,8) für seine spiegellosen E-Mount-Kameras her, Canon bietet ein Trio großartiger Pancakes an, darunter das Canon EF 40mm f/2,8 STM, und Fujifilm hat schlanke 18-mm- und 27-mm-Objektive (f/2,8) für den X-Mount.
Pentax-Nutzer haben eine Auswahl an Pancakes, darunter ein 40-mm-Objektiv (f/2,8) „Limited“ und das bemerkenswert dünne 40-mm-Objektiv (f/2,8) XS. Wenn Sie mit Micro Four Thirds-Kameras fotografieren, können Sie aus einer Reihe von Panasonic-Optionen wählen oder, für ein echtes Retro-Gefühl, die wahnsinnig dünnen (und billigen!) Olympus Body-Cap-Objektive (während das 15mm nicht großartig ist, ist das 9mm Fisheye fantastisch).
Pancake-Zooms sind eine seltene Ware, aber dank der kleineren Sensoren (was kleinere Objektive bedeutet) bieten sowohl Panasonic als auch Olympus 14-42mm-Objektive an, während Sonys 16-50mm PZ-Kit-Objektiv für seine spiegellosen APS-C-Kameras ebenfalls fast Pancake-Größe hat – ganz zu schweigen vom Nikkor DX 16-50mm, das die Nikon Z50 absolut ausmacht.
Nachdem das alles gesagt ist, hier sind die besten Pancake-Objektive, die Sie derzeit finden können…
Olympus 14-42mm f/3.5-5.6 EZ
Unser Lieblings-Pancake-Objektiv und eine wunderbare Micro Four Thirds-Optik
Mount: Micro Four Thirds | Elemente/Gruppen: 8/7 | Blendenlamellen: 5 | Autofokus: Schrittmotor | Stabilisator: Nein | Min. Fokusentfernung: 0,2m (bei 14mm) / 0,25m (bei 42mm) | Maximale Vergrößerung: 0,23x | Filtergewinde: 37mm | Abmessungen (BxL): 60,6 x 22.5mm | Gewicht: 93g
Ein absoluter Favorit des DCW-Teams ist das erstaunlich schlanke und dennoch beeindruckend leistungsstarke Olympus M.Zuiko 14-42mm f/3.5-5.6 EZ Pancake Objektiv. Es wird häufig mit ähnlich schlanken PEN-Kameras und der Olympus OM-D E-M10 Mark IV kombiniert und ist eine abgespeckte Version des größeren 14-42mm f/3.5-5.6 II R Kit-Objektivs.
Es ist zwar ein fähiges Objektiv, aber seine herausragende Eigenschaft ist natürlich die optische Zauberei, ein 28-84 mm äquivalentes Standardzoom (dank Micro Four Thirds 2x Crop-Faktor) in eine Optik zu quetschen, die kaum größer als eine Dose Vaseline ist.
Dieser vielseitige Brennweitenbereich bedeutet, dass Sie dieses einzelne Objektiv wirklich auf die Vorderseite Ihrer Kamera setzen können und für fast jede Aufnahmesituation gerüstet sind – was es zu einer perfekten Wahl für Street-Shootings, Reisefotografie oder einfach für den täglichen Gebrauch macht. Es ist sogar so schlank, dass man es anstelle eines Gehäusedeckels auf der Kamera lassen kann, so dass man immer zur Kamera greifen und fotografieren kann, ohne sich um ein Objektiv kümmern zu müssen.
Es macht sehr gute Bilder und kommt als Videoobjektiv besonders gut zur Geltung, da der vollständig motorisierte Zoom sich sanft und nahezu geräuschlos in die Szene hinein- und herausbewegen kann, um dynamischeres Material aufzunehmen. Dieser elektronische Zoom bedeutet auch, dass Sie die Brennweite vollständig von Ihrem Telefon aus steuern können, wenn Sie aus der Ferne aufnehmen!
Canon EF-M 22mm f/2 STM
Dieses Pancake-Objektiv eignet sich perfekt für die Street-Fotografie mit einem EOS M Gehäuse
Mount: Canon EF-M | Elemente/Gruppen: 7/6 | Blendenlamellen: 7 | Autofokus: Schrittmotor | Stabilisator: Nein | Min. Fokusentfernung: 0,15m | Maximale Vergrößerung: 0,21x | Filtergewinde: 43mm | Abmessungen (BxL): 61x24mm | Gewicht: 105g
Dank des 1.6-fachen Cropfaktor der EOS M-Gehäuse im APS-C-Format entspricht die 22-mm-Brennweite dieses Objektivs 35,2 mm im Vollformat. Damit ergibt sich der gleiche Blickwinkel von 63 Grad wie bei einem 35-mm-Objektiv an einer Vollformatkamera, was für die Straßenfotografie perfekt ist. Trotz der relativ hohen Lichtstärke von f/2 ist das Objektiv dank der Pancake-Bauweise mit nur 61 x 24 mm und 105 g unglaublich klein und leicht.
Durch die verkleinerte Bauweise der EOS M Gehäuse ist die Kombination aus Kamera und Objektiv besonders unauffällig. Das STM-Autofokussystem (Schrittmotor) ist schnell und sehr leise, und die manuelle Fokussierung profitiert von einer optionalen Fokus-Peaking-Anzeige, die in allen aktuellen EOS M-Kameras vorhanden ist.
Ein asphärisches Element im optischen Pfad hilft, die physische Größe zu reduzieren und gleichzeitig die Bildqualität zu verbessern, indem sphärische Aberrationen minimiert werden. Eine Super-Spectra-Beschichtung reduziert zudem Geisterbilder und Streulicht. Die allgemeine Verarbeitungsqualität ist gut, und obwohl es sich um ein so leichtes Objektiv handelt, ist die Montageplatte aus Metall und nicht aus Kunststoff.
Diesem Objektiv fehlt eine Bildstabilisierung, so dass Sie eine ruhige Hand brauchen, aber wenn Sie diese haben, ist die Schärfe ziemlich respektabel und es gibt praktisch keine Verzeichnung. Die Vignettierung ist bei Blende 2 recht deutlich, verschwindet aber größtenteils, wenn man auf Blende 2,8 abblendet.
Fujifilm XF 27mm f/2.8
Wenn Sie mit der X-Serie von Fujifilm fotografieren, sollten Sie einen Blick auf dieses hübsche kleine Pancake-Objektiv werfen
Mount: Fujifilm X | Elemente/Gruppen: 7/5 | Blendenlamellen: 7 | Autofokus: Schrittmotor | Stabilisator: Nein | Min. Fokusentfernung: 0.34m | Max Vergrößerung: 0.1x | Filtergewinde: 39mm | Abmessungen (BxL): 61x23mm | Gewicht: 78g
Im Zusammenspiel mit einer der spiegellosen Kameras aus der X-Serie von Fujifilm, bietet dieses hübsche kleine Pancake-Objektiv eine 40-mm-Brennweite im Vollformat. Diese klassische Brennweite eignet sich für eine Reihe von Motiven, von allgemeinen Aufnahmen bis hin zur Straßenfotografie. Mit einer maximalen Blende von f/2,8 ist es zwar nicht das lichtstärkste Objektiv, aber immer noch schneller als die meisten Zoomobjektive.
Unglaublich leicht mit nur 78 g, ist es ein richtiges Pancake-Objektiv mit 23 mm Brennweite. Es ist nicht wetterfest, aber das ist bei dem Preis zu verzeihen. Aufgrund seiner geringen Größe fehlt ihm jegliche Form von optischer Bildstabilisierung, aber es wird ein großartiger Partner für die X-S10 oder X-T30 von Fujifilm sein. Die Kombination passt sicherlich in eine große Jackentasche, wenn Sie mit leichtem Gepäck reisen möchten. Bei der optischen Leistung kann es mit einigen seiner f/1.4-Kollegen mithalten, aber es hält sich gut und ist vielleicht den Kompromiss für ein so kompaktes kleines Objektiv wert.
Sony E 20mm f/2.8
Mit einem Gewicht von unter 70 g ist dies ein großartiges Pancake-Objektiv für Sony-Fotografen
Mount: Sony E | Elemente/Gruppen: 6/6 | Blendenlamellen: 7 | Autofokus: Schrittmotor | Stabilisator: Nein | Min. Fokusentfernung: 0,2m | Maximale Vergrößerung: 0,12x | Filtergewinde: 49mm | Abmessungen (BxL): 63×20,4mm | Gewicht: 69g
Während einige der Sony-Primes eher unhandlich sind, ist dieses kleine Pancake-Objektiv genau das Gegenteil. Mit einem Gewicht von nur 69 g und einer Länge von etwas mehr als 20 mm ist es ein wirklich kompaktes Objektiv, selbst für Pancake-Objektiv-Standards. Es wurde für die spiegellosen APS-C-Kameras von Sony wie die Alpha A6400 entwickelt und ist mit einer Brennweite von 30 mm ein moderates Weitwinkelobjektiv. Das macht es zu einem großartigen Objektiv für allgemeine Aufnahmen, auch wenn es nicht ideal für schmeichelhafte Porträts geeignet ist. Es verfügt über keine optische Stabilisierung, so dass es von der Kombination mit einer Sony Alpha wie der A6600 profitieren könnte, die über eine körpereigene Bildstabilisierung verfügt, aber es ist klein und leicht genug, um es wirklich einfach in der Hand zu halten und damit zu fotografieren, ohne dass irgendeine Technologie dabei hilft. Wenn Sie auf ultimative Bildqualität angewiesen sind, sind Sie mit dem FE 20mm f/1.8 sicher besser bedient, aber das ist ein viel größeres und teureres Objektiv. Ein großartiges kleines Objektiv, das Sie in Ihrer Ausrüstungstasche haben sollten, wenn Sie ein Sony-Fotograf sind.
Nikkor Z DX 16-50mm f/3.5-6.3 VR
Ein unverzichtbares Objektiv für die spiegellose Kamera Nikon Z50
Mount: Nikon Z DX | Elemente/Gruppen: 9/7 | Blendenlamellen: 7 | Autofokus: Schrittmotor | Stabilisator: Nein | Min. Fokusentfernung: 0,25 m (bei 16mm) / 0,2m (bei 24mm) / 0,23m (bei 35mm) / 0,3m (bei 50mm) | Maximale Vergrößerung: 0,2x | Filtergewinde: 46mm | Abmessungen (BxL): 70 x 32mm | Gewicht: 135g
Das Nikkor Z DX 16-50mm f/3.5-6.3 VR ist ein Pancake-Zoom, das perfekt zu den kleinen Abmessungen der Nikon Z50 passt. Es ist winzig, leicht und wird bei Reise- und Street-Fotografen gleichermaßen beliebt sein. Seine Fähigkeit, bis auf 0,2 m zu fokussieren, ist sehr beeindruckend, obwohl der Mindestabstand mit der Brennweite zunimmt.
Auch wenn das Kunststoffgehäuse dieses Objektivs nicht ganz so hochwertig ist, ist der zusätzliche geräuschlose Einstellring ein willkommener Zusatz – und für Videofilmer, die die Blende geräuschlos von der Nase aus einstellen möchten, sicher sehr willkommen. Was dem Z DX 16-50mm an Geschwindigkeit fehlt, macht es durch seinen Preis, seine Vielseitigkeit und seinen Komfort wieder wett. APS-C-Kit-Objektive sind in der Regel ziemlich groß und klobig, und viele Kamerabesitzer werden von einem kompakten Kit-Objektiv wie diesem träumen.
Das Nikkor DX 16-50mm f/3.5-6.3 VR bietet nicht die konstante maximale Blende oder optische Qualität eines Profi-Objektivs, aber seine Leistung ist für ein preisgünstiges Kit-Objektiv hervorragend – und die Tatsache, dass es so kompakt, schnell und leise ist, macht es zu einem erstklassigen Alltagszoom für diese Kamera.
So sehr wir die Nikon Z50 auch lieben, wir müssen zugeben, dass das System ohne dieses magische Stück Glas deutlich weniger überzeugend wäre!
Olympus 9mm f/8 Fisheye Body Cap Lens
Es ist buchstäblich so flach und so leicht wie ein Pfannkuchen!
Mount: Micro Four Thirds | Elemente/Gruppen: 5/4 | Blendenlamellen: 1 | Autofokus: Schrittmotor | Stabilisator: Nein | Min. Fokusentfernung: 0,2m | Maximale Vergrößerung: 0,046x | Filtergewinde: NA | Abmessungen (BxL): 56 x 12,8mm | Gewicht: 30g
Ein weiterer fester Favorit der DCW-Mitarbeiter: Das Olympus 9mm f/8 Fisheye Body Cap Objektiv ist eines der ungewöhnlichsten – und genialsten – Objektive, die wir je benutzt haben.
Auf dem Papier mag es wie ein Lomography-Spielzeugobjektiv wirken; seine Elemente sind aus Plastik und es hat nur eine einzige Blendeneinstellung (f/8). Aber das ist nur von Vorteil, denn dadurch ist dieses Objektiv buchstäblich so dünn und leicht wie ein Pfannkuchen! Ein geniales Design, denn das Objektiv ist nur mäßig dicker als ein Objektiv mit Gehäusedeckel – man kann es also anstelle des Deckels auf der Kamera belassen und ist im Handumdrehen schussbereit.
Wenn man es an einem Gehäuse wie der Olympus PEN E-PL10 anbringt, erhält man außerdem ein unglaubliches Street-Fotografie-Setup – ganz im Sinne von Weegees unsterblichem Mantra „f/8 and be there“. Während diese kleine Blende auf der einen Seite einschränkend wirken kann, trägt sie nur zur wahren Leistung dieses Objektivs bei, indem sie die Schärfentiefe erhöht und es fantastisch für Straßen-, Reise- und Reportageaufnahmen macht.
Außerdem verfügt es über leichte Fisheye-Eigenschaften (mit voller Bildfeldabdeckung), was bedeutet, dass Sie mit extremen Sichtfeldeffekten experimentieren können, ohne ein spezielles Fisheye-Objektiv kaufen zu müssen. Und das Beste ist, dass es mit einem Preis von weit unter 100 Dollar in Großbritannien und den USA eine absolut risikolose Anschaffung ist.
Canon EF-S 24mm f/2.8 STM
Kompaktere Street-Objektive für APS-C Canon DSLRs gibt es nicht
Mount: Canon EF | Elemente/Gruppen: 6/5 | Blendenlamellen: 7 | Autofokus: Schrittmotor | Stabilisator: Nein | Min. Fokusentfernung: 0.16m | Max Vergrößerung: 0.27x | Filtergewinde: 52mm | Abmessungen (BxL): 68x23mm | Gewicht: 125g
Dieses Canon-Objektiv für DSLRs im APS-C-Format hat ein Pancake-Design, das ein superschlankes Profil von nur 23 mm Tiefe ermöglicht. Außerdem ist es mit 125 g ein echtes Leichtgewicht – weniger als die Hälfte des Gewichts des herkömmlichen Canon EF 24-mm-Objektivs (f/2,8) für Vollformat-DSLRs.
Der optische Stapel aus sechs Elementen umfasst ein asphärisches Element, eine Super-Spectra-Vergütung und eine gut abgerundete Sieben-Lamellen-Blende. Der Autofokus wird von einem schnellen und leisen Schrittmotor angetrieben, mit einem elektronisch gekoppelten manuellen Fokussierring, der allerdings recht klein und fummelig ist.
Dieses 24-mm-Objektiv hat eine „effektive“ Brennweite von 38,4 mm, was sich für die Straßenfotografie im Vergleich zu einer 35-mm-Brennweite etwas eng anfühlen kann. Es gibt auch keinen Bildstabilisator, was angesichts der relativ langsamen maximalen Blende von f/2,8 ein Problem darstellen kann.
Die Bildqualität ist beeindruckend mit hervorragender Schärfe im gesamten Bildbereich und erstaunlich wenig Farbsäumen, selbst ohne kamerainterne Korrekturen.
Panasonic Lumix G Vario 12-32mm f/3.5-5.6
Ein etwas breiteres Pancake-Zoom mit Stabilisierung für Micro Four Thirds
Mount: Micro Four Thirds | Elemente/Gruppen: 8/7 | Blendenlamellen: 7 | Autofokus: Schrittmotor | Stabilisator: Ja | Min. Fokusentfernung: 0,20m (12-20mm) / 0,30m (21-32mm) | Maximale Vergrößerung: 0,13x | Filtergewinde: 37mm | Abmessungen (BxL): 55.5 x 24mm | Gewicht: 70g
Während wir das Olympus 14-42mm gegenüber dem ähnlichen Panasonic Lumix 14-42mm Objektiv empfehlen würden, gibt es noch eine andere sehr würdige Option: Das Pansonic Lumix G Vario 12-32mm f/3.5-5.6. Dieses Objektiv bietet eine etwas andere Brennweite, breiter, aber kürzer, was es zu einer guten Alternative macht, je nachdem, was Sie fotografieren möchten.
Dieses Objektiv verfügt über einen äquivalenten Brennweitenbereich von 24-64 mm, was es noch nützlicher macht, wenn Sie Weitwinkelaufnahmen machen, sei es für Landschaften oder Innenaufnahmen (und in der letzteren Situation machen diese paar Millimeter den Unterschied aus!
Im Gegensatz zu den beiden 14-42mm-Objektiven ist das 12-32mm-Objektiv nicht motorisiert; um mit der Aufnahme zu beginnen, müssen Sie das Objektiv zunächst manuell drehen, um es auszufahren, da es nicht automatisch ausfährt, wenn die Kamera eingeschaltet wird. Das bedeutet auch, dass man den Zoom nicht steuern kann, wenn man aus der Ferne fotografiert.
Abgesehen von diesem winzigen Punkt ist dies jedoch ein brillantes kleines Objektiv, das sich ideal für Allzweckaufnahmen eignet. Wenn Sie dazu neigen, mit dem Rücken zur Wand zu fotografieren, ist dieses Objektiv eine bessere Wahl als das 14-42 mm – wenn Sie allerdings Porträts aufnehmen wollen, könnten Sie die fehlende Länge vermissen.
Das Objektiv verfügt über eine Stabilisierung – ideal, wenn Sie es mit einem kleineren Panasonic-Gehäuse verwenden, das nicht über IBIS verfügt. Das einzige wirkliche Manko ist das Fehlen eines Fokusrings (Sie müssen manuell an der Kamera fokussieren), aber wir sehen keine Notwendigkeit, dieses Objektiv ohne seinen schnellen AF zu verwenden.
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