13. April 2018
- Es ist an der Zeit, den Elefanten im Raum (oder… den Löffel im Drink) anzusprechen: Ist ein Barlöffel nicht nur ein unnötiges Stück Metall in der Ausrüstung eines Barkeepers?
- Grund eins: Viele Barlöffel sind multifunktional
- Grund zwei: Etwas Flair in den Mix bringen
- Grund drei: Man muss sich nicht verkrampfen!
- Grund Vier: Ein gutes Gewissen
- Grund Fünf: Die Auswahl muss nicht überwältigend sein
Es ist an der Zeit, den Elefanten im Raum (oder… den Löffel im Drink) anzusprechen: Ist ein Barlöffel nicht nur ein unnötiges Stück Metall in der Ausrüstung eines Barkeepers?
Einfach gesagt? Nein, ganz und gar nicht!
Der Barlöffel ist nicht einfach nur ein Stück Müll im Kofferraum des Barkeepers. Er ist ein unverzichtbares Utensil, und wenn Sie uns nicht beim Wort nehmen wollen, hier sind fünf Gründe, warum…
Grund eins: Viele Barlöffel sind multifunktional
Barlöffel rühren nicht nur Cocktails um, um Zutaten zu kombinieren, die nicht geschüttelt werden sollten. Sie mischen die Zutaten auch auf eine optimale Temperatur und Verdünnung, weil sie das Eis nicht zu stark zerkleinern.
Aber es ist das Ende des Löffels, wo es wirklich interessant wird, gewichtete Barlöffel mit flachem Ende, wie der ProStirrer™, sind großartig, um Kräuter leicht zu muddeln oder Champagnerblasen zu reduzieren, während der Löffel selbst als 5ml-Maß verwendet werden kann – das gleiche wie ein herkömmlicher Teelöffel.
Grund zwei: Etwas Flair in den Mix bringen
Die Multifunktionalität endet nicht beim Messen. Barlöffel können auch zum Schichten, Garnieren und sogar zum Brechen von Eis verwendet werden!
Für diejenigen, die es nicht wissen: Beim Schichten eines Getränks werden Flüssigkeiten mit unterschiedlicher Dichte nacheinander in das Glas gegossen, wobei mit der schwersten Flüssigkeit begonnen wird, um einen Schichteffekt zu erzielen. Die Bols Bar Academy erklärt, wie man mit einem Barlöffel schichten kann, um einen gewissen Showeffekt zu erzielen:
„Legen Sie einen Barlöffel mit flachem Ende auf die Oberfläche der ersten Zutat. Gießen Sie die zweite Zutat über den Stiel des Barlöffels und heben Sie den Löffel an, wenn der Pegel im Glas steigt, so dass das flache Ende immer genau auf der Oberfläche der Flüssigkeit liegt.
Um Ihrem Getränk mehr Dramatik zu verleihen, kann ein tropfenförmiges Ende sanft Eis brechen, während ein gabelförmiges Ende wie unser ProTrident sich hervorragend zum Garnieren eignet.
Grund drei: Man muss sich nicht verkrampfen!
Bei richtiger Anwendung ist ein Barlöffel die beste Möglichkeit, einen Cocktail zu rühren, ohne dass der Barkeeper sich verkrampfen oder anstrengen muss. Das gilt besonders, wenn der Löffel langlebig und ergonomisch gestaltet ist. In unserem Blog über das Rühren erfahren Sie, wie man einen Cocktail richtig umrührt – eine geübte Hand und das richtige Barwerkzeug vermeiden verkrampfte Hände oder einen schlecht gemixten Drink.
Grund Vier: Ein gutes Gewissen
Es kursiert das Gerücht, dass man zum Umrühren seines Cocktails einfach Plastikstrohhalme verwenden kann. Aber der Barlöffel ist nicht nur viel effektiver als ein Strohhalm, er ist auch viel umweltfreundlicher. Und die Rührer von Überbartools™ sind aus handgedrehtem Edelstahl mit einem verstärkten Löffel, der sich nicht verbiegen und brechen lässt. Das macht sie langlebiger, so dass Sie sie nicht so oft ersetzen müssen wie andere.
Grund Fünf: Die Auswahl muss nicht überwältigend sein
Obwohl es viele verschiedene Arten von Barlöffeln gibt, muss die Auswahl nicht zu groß sein.
Überbartools™ bietet alle drei Arten an, um den unterschiedlichen Anforderungen von Barkeepern gerecht zu werden. Um Ihnen die Wahl zu erleichtern:
- Der ProStirrer™ folgt dem europäischen Stil und eignet sich hervorragend zum Muddeln und Schichten.
- Der ProTeardrop™, mit subtiler Eleganz und zusätzlichem Gewicht und der ProTrident™ zum Garnieren folgen beide dem japanischen Stil.
- Und schließlich für diejenigen, die die Einfachheit des amerikanischen Stils suchen, ist unser klassischer Barlöffel in Gold, Kupfer, Chrom oder Platin genau das Richtige.