3-in-1 Super FacialGet 30% Off
Exfoliate. Infundieren. Oxygenate. Fordern Sie Details an oder erfahren Sie mehr. Der Verkauf endet am 31. März.
Wie es gemacht wird
Bevor ein Milchsäurepeeling auf die Haut aufgetragen wird, wird die Haut gereinigt. Eine Vorbereitungslösung wird auf das Gesicht aufgetragen, um sicherzustellen, dass das Gesicht sauber, fettfrei und vorbereitet ist. Dadurch wird auch sichergestellt, dass das Peeling nicht zu tief in die Haut eindringt. Das Peeling wird dann auf die Haut aufgetragen und ein Timer wird eingestellt. Wenn der Timer abläuft, ist das Peeling neutralisiert. Beachten Sie, dass das Peeling umso mehr in die Haut eindringt, je länger es auf dem Gesicht verbleibt. Normalerweise beginnt ein Peeling mit einer kurzen Einwirkzeit und einer geringeren Konzentration, und man arbeitet sich zu längeren Peelings mit höheren Konzentrationen vor. Nachdem das Peeling neutralisiert ist, ist die Haut rosa gefärbt. Während des Peelings kann sich die Haut warm anfühlen. In den Tagen nach dem Peeling ist der größte Unterschied auf der Haut zu sehen. Eine Verbesserung der Haut ist in der Regel nicht sofort sichtbar.
Ihr Hautarzt wird Ihnen sagen können, welche Stärke der Milchsäure verwendet werden sollte. Bei empfindlicher Haut wird häufig eine 30%ige Konzentration verwendet. Diejenigen, die noch nie ein Milchsäurepeeling hatten, sollten sich ebenfalls für diese Konzentration entscheiden, da sie ein hervorragendes Einstiegs-Peeling ist, um sich an die Anwendung von Peelings zu gewöhnen. Eine Konzentration von 40 % ist für normale Haut geeignet. Mit dieser Konzentration wird der Haut wieder Feuchtigkeit zugeführt. Menschen mit reiferer Haut entscheiden sich häufig für eine Konzentration von 50 %, da sie dazu beiträgt, die Auswirkungen von Falten auf die Haut zu verringern. Ein Milchsäurepeeling kann alle paar Wochen durchgeführt werden, da es sehr sanft ist.
Erholung mit Milchsäure
Nach einem Milchsäurepeeling ist die Haut sehr empfindlich. Es ist ratsam, nach dem Peeling einen Sonnenschutz zu tragen und die Sonne nach Möglichkeit zu meiden. Das Tragen von breitkrempigen Hüten und Sonnenbrillen zusammen mit dem Sonnenschutzmittel bietet zusätzlichen Schutz. Sollte die Haut jucken oder sich röten, sollte man seinen Hautarzt informieren.