Unbeabsichtigte intrathekale Verabreichung; kann Tod, Krämpfe, Hirnblutungen, Koma, Lähmungen, Arachnoiditis, akutes Nierenversagen, Herzstillstand, Krampfanfälle, Rhabdomyolyse, Hyperthermie und Hirnödeme verursachen. Frühere Reaktionen auf ein Kontrastmittel und bekannte Allergien (z. B. Asthma bronchiale, Medikamente oder Nahrungsmittel) und andere Überempfindlichkeiten; überwachen. Sollte von Fachleuten verabreicht werden, die in der Anwendung von Röntgenkontrastmitteln geschult sind, und zwar in geeigneten Einrichtungen, in denen eine Notfallbehandlung jederzeit möglich ist. Auf schwere kardiovaskuläre Reaktionen achten. Risiko von schwerwiegenden thromboembolischen Ereignissen (z.B. MI, Schlaganfall) während angiographischer Verfahren. Vermeiden Sie Angiographie bei Homocystinurie. HERZINSUFFIZIENZ. Dehydrierung. Zuckerkrankheit. Fortgeschrittene Gefäßerkrankung. Multiples Myelom oder andere Paraproteinämie. Hyperthyreose. Autonomes Schilddrüsenknötchen. Phäochromozytom oder Katecholamin-sezernierendes Paragangliom: genau überwachen. Homozygote Sichelzellkrankheit. Schwere Hautreaktionen in der Vorgeschichte (SCAR); vermeiden. Leber- oder Niereninsuffizienz. Niedrigste wirksame Dosis verwenden. Angemessene Flüssigkeitszufuhr aufrechterhalten. Paravasation vermeiden. Ältere Menschen. Schwangere. Stillende Mütter: Unterbrechen, abpumpen und verwerfen Sie die Muttermilch für 8 Stunden nach Optiray.