Fox News berichtet: Ehrenmord in Amerika
Fox News untersucht, was in der Nacht geschah, als der ägyptischstämmige Taxifahrer Yaser Said angeblich seine beiden Töchter tötete, weil sie sich mit Nicht-Muslimen verabredeten
Der texanische Taxifahrer, der beschuldigt wird, seine beiden Töchter im Teenageralter vor mehr als einem Jahrzehnt ermordet zu haben, war unglücklich darüber, dass sie sich mit Nicht-Muslimen verabredeten und wollte keine „Huren als Töchter“ großziehen, so seine Familie.
Yaser Abdel Said, 63, aus Lewisville, wurde am Mittwoch festgenommen, nachdem er mehr als 12 Jahre auf der „Top Ten“-Liste der meistgesuchten Flüchtigen des FBI stand.
Seine Frau, Patricia „Tissie“ Owens, erzählte Fox News, dass ihr Mann verärgert war, als er erfuhr, dass seine Töchter Amina und Sarah, 18 bzw. 17 Jahre alt, angefangen hatten, mit Nicht-Muslimen auszugehen, und teilte seltene Details über ihren Tod und Saids Verschwinden in dem Fox Nation-Special „Eine Frage der Ehre“.“
FBI TOP 10 FUGITIVE NABBED AFTER ‚HONOR KILLINGS‘ OF DAUGHTERS
Owens sagte, dass die Familie am Neujahrstag 2008 feierte, als Said Amina und Sarah zum Essen einlud.
„Ich sagte ihm, dass ich mit ihm gehen wollte“, sagte sie. „Er sagte: ‚Nein, ich will nur mit den Mädchen reden und wir sind bald zurück.‘ Ich habe mir nichts dabei gedacht“, erinnerte sich eine emotionale Owens an Gregg Jarrett.
Said sagte Owens, dass er ihre Töchter zu einem örtlichen Denny’s bringen würde, aber stattdessen fuhr er sie nach Irving, wo er sie angeblich in seinem geliehenen Taxi erschoss, was als „Ehrenmord“ bezeichnet wurde.“
„Sie bekamen einen Notruf von einer Frau, die sagte, sie sei erschossen worden … und ich sagte ihnen, dass meine Töchter bei ihrem Vater sind.“
– Tissie Owens, Fox News
Owens saß zu Hause und wartete auf die Rückkehr ihrer Familie, als die Polizei an ihre Tür klopfte, erinnert sie sich.
„Sie sagten, sie hätten einen Notruf erhalten, dass eine Frau angeschossen worden sei und das Telefon auf diese Adresse registriert sei, und ich sagte ihnen, dass meine Töchter bei ihrem Vater seien und sie zu einem Denny’s gingen.“
Da sie Said nicht erreichen konnte, rief Owens seinen Bruder an und bat um Informationen über den Verbleib ihres Mannes und ihrer Kinder.
„Er sagte, er wisse es nicht“, erinnerte sie sich, „aber er sagte, Yaser wolle keine Huren als Töchter großziehen.“
Während Said auf der Flucht blieb, zogen Owens und ihr ältester Sohn Islam bei seiner Familie ein. In diesen zwei Monaten wurde klar, dass einige von Saids Geschwistern nicht nur glaubten, dass er seine Töchter getötet hatte, sondern auch seine angeblichen Motive dafür verteidigten.
„Ich hörte sie nur reden und war die Monate, in denen ich in ihrer Nähe war, und habe einiges aufgeschnappt“, sagte sie. „Einer seiner Brüder sagte mir, dass ich wirklich Glück hatte, dass er ihre Leichen für mich hinterlassen hat, damit ich meine Mädchen zur Ruhe bringen konnte. Wenn er es gewesen wäre, hätte niemand seine Mädchen gefunden.“
Ein FBI-SWAT-Team spürte Said in Justin, Texas, etwa 22 Meilen westlich von Lewisville, auf, wo sie ihn ohne Zwischenfälle verhafteten. Sein Sohn Islam, jetzt 32, und sein Bruder Yassein wurden ebenfalls verhaftet und beschuldigt, einen Flüchtigen beherbergt zu haben.
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Nun, da Said wegen Mordes hinter Gittern sitzt, ist Owens bereit, endlich „Gerechtigkeit“ für ihre beiden Töchter zu bekommen.
„Ich kann nur sagen, dass es Gerechtigkeit geben wird“, sagte sie den Dallas Morning News. „Meine Töchter waren liebevoll, fürsorglich, klug, liebten jeden und würden jedem helfen. Sie waren zwei der tollsten Kinder der Welt, und sie haben nicht verdient, was ihnen passiert ist.“
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Fox News‘ Dom Calicchio hat zu diesem Bericht beigetragen.