Medizinisch geprüft von Drugs.com. Zuletzt aktualisiert am 23. November 2020.
Gilt für die folgenden Stärken: 100 mg/mL; 100 mg; 50 mg; 250 mg; 500 mg
- Usual Adult Dose for:
- Unsere pädiatrische Dosis für:
- Zusätzliche Dosierungsinformationen:
- Normale Dosis für Erwachsene bei Beriberi
- Gebräuchliche Dosis für Erwachsene bei Thiaminmangel
- Gebräuchliche Dosis für Erwachsene zur Vitamin-/Mineralien-Supplementierung
- Gebräuchliche Dosis für Erwachsene bei Wernicke-Enzephalopathie
- Gebräuchliche pädiatrische Dosis für Beriberi
- Gebräuchliche pädiatrische Dosis bei Thiaminmangel
- Gebräuchliche pädiatrische Dosis bei Vitamin-/Mineralstoffsupplementierung
- Anpassung der Nierendosis
- Anpassung der Leberdosis
- Anpassung der Dosis
- Vorsichtsmaßnahmen
- Dialyse
- Sonstige Anmerkungen
- Mehr über Thiamin
- Ressourcen für Verbraucher
- Ressourcen für Fachleute
- Verwandte Behandlungsleitfäden
Usual Adult Dose for:
- Beriberi
- Thiaminmangel
- Vitamin-/Mineralstoffsupplementierung
- Wernicke-Enzephalopathie
Unsere pädiatrische Dosis für:
- Beriberi
- Thiaminmangel
- Vitamin-/Mineralstoffsupplementierung
Zusätzliche Dosierungsinformationen:
- Anpassung der Nierendosis
- Anpassung der Leberdosis
- Dosisanpassung
- Vorsichtsmaßnahmen
- Dialyse
- Andere Anmerkungen
Normale Dosis für Erwachsene bei Beriberi
10 bis 20 mg IM dreimal täglich für bis zu 2 Wochen. Danach sollte ein orales therapeutisches Multivitaminpräparat mit 5 bis 10 mg Thiamin täglich für einen Monat eingenommen werden. Eine vollständige und ausgewogene Ernährung sollte folgen.
Schwangerschaftsneuritis:
Wenn das Erbrechen so stark ist, dass eine orale Therapie nicht möglich ist, geben Sie 5 bis 10 mg IM täglich.
‚Nasse‘ mit Myokardinsuffizienz:
Behandeln Sie sie wie einen kardialen Notfall. Thiamin wird langsam intravenös verabreicht.
Gebräuchliche Dosis für Erwachsene bei Thiaminmangel
Bei Verabreichung von Traubenzucker: bei Patienten mit marginalem Thiaminstatus 100 mg in jedem der ersten paar Liter intravenöser Flüssigkeit geben, um eine Auslösung von Herzversagen zu vermeiden.
Gebräuchliche Dosis für Erwachsene zur Vitamin-/Mineralien-Supplementierung
50 bis 100 mg oral einmal täglich
Gebräuchliche Dosis für Erwachsene bei Wernicke-Enzephalopathie
100 mg intravenös als Anfangsdosis, gefolgt von 50 bis 100 mg/Tag intravenös oder intravenös, bis der Patient eine regelmäßige, ausgewogene Ernährung erhält.
Gebräuchliche pädiatrische Dosis für Beriberi
10 bis 25 mg IM oder IV täglich (wenn schwerkrank), oder 10 bis 50 mg oral täglich für 2 Wochen, dann 5 bis 10 mg oral täglich für 1 Monat. Wenn ein Kollaps auftritt: 25 mg intravenös. Mit Vorsicht verabreichen.
Gebräuchliche pädiatrische Dosis bei Thiaminmangel
Bei Verabreichung von Dextrose: bei Patienten mit marginalem Thiaminstatus 100 mg in jedem der ersten Liter intravenöser Flüssigkeit verabreichen, um ein Ausbrechen der Herzinsuffizienz zu vermeiden.
Gebräuchliche pädiatrische Dosis bei Vitamin-/Mineralstoffsupplementierung
Säuglinge: 0,3 bis 0,5 mg oral einmal pro Tag; Kinder: 0,5 bis 1 mg oral einmal pro Tag.
Anpassung der Nierendosis
Daten nicht verfügbar
Anpassung der Leberdosis
Daten nicht verfügbar
Anpassung der Dosis
Bei Verdacht auf Überempfindlichkeit gegen Thiamin ist ein Hauttest durchzuführen: ein Hundertstel der Dosis intradermal verabreichen und den Patienten mindestens 30 Minuten lang beobachten. Wenn keine Reaktion auftritt, kann die volle Dosis verabreicht werden.
Vorsichtsmaßnahmen
Schwere Überempfindlichkeitsreaktionen/anaphylaktische Reaktionen wurden berichtet, insbesondere nach wiederholter Verabreichung. Bei Patienten, bei denen der Verdacht auf Arzneimittelallergien oder frühere Reaktionen auf Thiamin besteht, sollte ein Hauttest durchgeführt werden, und Patienten mit positivem Ergebnis sollten kein Thiamin in Form einer Injektion erhalten.
Nach intravenöser oder intravenöser Verabreichung von Thiamin wurde über Todesfälle berichtet.
Thiamininjektion enthält Aluminium. Bei längerer parenteraler Verabreichung bei Patienten mit Nierenfunktionsstörungen können toxische Aluminiumkonzentrationen auftreten.
Dialyse
Daten nicht verfügbar
Sonstige Anmerkungen
Orales Thiamin kann mit oder ohne Nahrung verabreicht werden.
Parenterales Thiamin sollte IM oder durch langsame IV-Injektion verabreicht werden.
Nahrungsquellen für Thiamin sind Schweinefleisch, Rindfleisch, Vollkorngetreide, Hefe, frisches Gemüse und Hülsenfrüchte.
Empfohlene Tagesdosis (RDA) für Erwachsene:
Männer: 1,2 mg täglich
Frauen: 1,1 mg täglich
Empfohlene Tagesdosis (RDA) für Kinder und Jugendliche:
1 bis 3 Jahre: 0,5 mg/Tag
4 bis 8 Jahre: 0,6 mg/Tag
9 bis 13 Jahre: 0,9 mg/Tag
Männer -14 bis 18 Jahre: 1,2 mg/Tag
Frauen – 14 bis 18 Jahre: 1,0 mg/Tag
Durchschnittliche angemessene Zufuhr (AI) für gesunde gestillte Säuglinge:
0 bis 6 Monate: 0,2 mg/Tag
7 bis 12 Monate: 0.3 mg/Tag
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