Schwestern und Pfleger sind seit langem ein wichtiger Bestandteil des Gesundheitswesens in unserem Land, aber in den letzten Jahren ist die lebenswichtige Bedeutung qualifizierter Kliniker, die in fortgeschrittener Gesundheitsbeurteilung, Pathophysiologie und Pharmakologie ausgebildet sind, angesichts des sich verschärfenden Ärztemangels noch deutlicher geworden. Da immer mehr Menschen im Rahmen des Affordable Care Act Zugang zur Gesundheitsversorgung erhalten und die alternde Bevölkerung der Baby-Boomer-Generation das ohnehin schon überlastete Gesundheitssystem weiter belastet, sind Nurse Practitioners anerkanntermaßen der Schlüssel zur Entlastung, indem sie eine kosteneffiziente, qualitativ hochwertige und patientenorientierte Versorgung bieten.
Pflegefachkräfte sind in allen Staaten als fortgeschrittene klinische Fachkräfte anerkannt. Je nach der Art und Weise, wie die Zulassungsgesetze in einem bestimmten Staat formuliert sind, werden sie meist als „Advanced Practice Registered Nurses“ (APRN) zugelassen oder haben einen Vermerk oder eine Zertifizierung für fortgeschrittene Praktiken auf ihrer RN-Lizenz. Obwohl jeder Staat für die Festlegung und Aufrechterhaltung der Zulassungsstandards für Nurse Practitioners in seinem Zuständigkeitsbereich verantwortlich ist, sind die allgemeinen Zulassungsanforderungen und -verfahren landesweit weitgehend einheitlich. Die Zulassungsvoraussetzungen und -verfahren werden immer mehr vereinheitlicht, da die Krankenpflegekammern der einzelnen Bundesstaaten einen Konsens anstreben und ihre Anforderungen im Rahmen eines gemeinsamen Modells angleichen.
Obgleich die Zulassungskommission eines jeden Bundesstaates die endgültige Entscheidung darüber trifft, ob eine examinierte Krankenschwester in ihrem Zuständigkeitsbereich als Nurse Practitioner praktizieren darf, sind die allgemeinen Anforderungen dieselben: examinierte Krankenschwestern mit unbeschränkter Zulassung können Nurse Practitioner werden, indem sie einen Master-Abschluss oder einen höheren Abschluss erwerben, sich national zertifizieren lassen und sich über ihre Krankenpflegekammer für die staatliche Zulassung für fortgeschrittene Praxis qualifizieren.
Als APRNs müssen Nurse Practitioners eine graduierte Krankenpflegeausbildung, eine nationale Zertifizierung und in den meisten Fällen eine staatliche Zulassung besitzen:
Abschluss eines Graduate-Level Nurse Practitioner Program | |
Erwerb der nationalen Zertifizierung als Certified Nurse Practitioner (CNP) | |
Erwerb der APRN State Zulassung als Certified Nurse Practitioner (CNP) | |
Aufrechterhaltung der nationalen Zertifizierung und staatlichen Zulassung als Nurse Practitioner |
- Schritt 1. Absolvieren Sie ein Graduate-Level Nurse Practitioner Programm
- Schritt 2. Erlangung der nationalen Zertifizierung als Certified Nurse Practitioner (CNP) durch ein anerkanntes Zertifizierungsgremium
- Schritt 3. Erlangen der staatlichen APRN-Zulassung als Certified Nurse Practitioner (CNP)
- Schritt 4. Aufrechterhaltung der nationalen Zertifizierung und der staatlichen Zulassung als Nurse Practitioner
Schritt 1. Absolvieren Sie ein Graduate-Level Nurse Practitioner Programm
Die Mindestanforderung für die Ausbildung zum Nurse Practitioner ist der Master of Science in Nursing (MSN). Die Commission on Collegiate Nursing Education (CCNE) ist die nationale Akkreditierungsagentur für MSN-Programme.
Die CCNE erkennt derzeit mehr als 400 Nurse Practitioner-Programme an, die auf unterschiedliche Weise konzipiert sind, um Pflegestudenten mit unterschiedlichem Bildungshintergrund gerecht zu werden:
- Traditionelle MSN-Programme: Traditionelle MSN-Programme sind für RNs mit BSN-Abschluss gedacht. Diese Standard-BSN-MSN-Programme sind bei weitem die häufigste und am weitesten verbreitete Art des MSN und dauern etwa zwei Jahre.
- RN-to-MSN-Programme: RN-to-MSN-Brückenprogramme sind für ADN-vorbereitete RNs, die einen beschleunigten Weg zum Nurse Practitioner suchen. Diese Überbrückungsprogramme ermöglichen es den Studierenden, sowohl ihren BSN als auch ihren MSN in einem beschleunigten Programm zu absolvieren, das in der Regel etwa drei Jahre Vollzeitstudium in Anspruch nimmt.
- MSN-Direkteinstiegsprogramme/Einstiegsebene: MSN-Direkteinstiegsprogramme, auch MSN-Einstiegsprogramme genannt, richten sich an Nicht-Pflegefachkräfte, die einen Bachelor-Abschluss in einem anderen Bereich als der Krankenpflege haben. Die MSN-Studiengänge für den Direkteinstieg wurden speziell für Quereinsteiger mit Bachelor-Abschluss entwickelt, die in den Pflegebereich einsteigen möchten. Sie ermöglichen es den Studierenden, ihre RN-Lizenz und den MSN-Abschluss in Vorbereitung auf die Ausbildung zum Nurse Practitioner in einem kombinierten Programm zu erwerben.
Viele Studiengänge ermöglichen es den Studierenden, ihr MSN-Programm in Teilzeit oder ganz oder teilweise online zu absolvieren. Einrichtungen, die Online-MSN-Programme anbieten, ermöglichen es den Studierenden, den didaktischen Teil ihres Programms per Fernstudium zu absolvieren und den klinischen Teil ihres Programms an Partnereinrichtungen in der Nähe ihres Wohnorts. In vielen Fällen können Pflegestudenten in Online-Programmen die klinischen Abschnitte an ihrem derzeitigen Arbeitsplatz absolvieren.
Drei Komponenten eines MSN-Programms für NPs: Core Coursework, Patient Population Coursework und Clinical Preceptor Experience
Alle Nurse Practitioner MSN Programme enthalten drei Hauptkomponenten:
Der Direct Care (APRN) Core
- Fortgeschrittene Physiologie/Pathophysiologie, einschließlich allgemeiner Prinzipien, die für die gesamte Lebensspanne gelten
- Fortgeschrittene Gesundheitsbeurteilung, einschließlich der Beurteilung aller menschlichen Systeme, Konzepte und Ansätze sowie fortgeschrittene Beurteilungstechniken
- Fortgeschrittene Pharmakologie, einschließlich:
- Pharmakokinetik
- Pharmakotherapie aller großen Wirkstoffkategorien
- Pharmakodynamik
Studium in den national anerkannten Nurse Practitioner-Kompetenzen und in mindestens einem Bevölkerungsschwerpunkt
Zusätzlich zum Studium der anerkannten Nurse Practitioner-Kompetenzen, muss ein MSN Nurse Practitioner Programm mindestens einen Bevölkerungsschwerpunkt beinhalten:
- Familie/Individuum über die gesamte Lebensspanne
- Erwachsene/Gerontologie (Akutversorgung/Primärversorgung)
- Frauengesundheit/Geschlechts-.
- Neonatologie
- Pädiatrie (Akutversorgung/Primärversorgung)
- Psychiatrie/Mental Health
Viele Studiengänge beinhalten eine Kombination aus zwei oder mehr Bevölkerungsschwerpunkten, und viele weitere ermöglichen es den Studierenden, ihren Abschluss als Nurse Practitioner durch die Wahl eines Pflegespezialgebiets wie Onkologie, Nephrologie, Orthopädie usw. zu vertiefen.
Klinisches Studium
Nurse Practitioner-Programme müssen mindestens 500 Stunden direkter, klinischer Erfahrung beinhalten, die den Studierenden reale, praktische Erfahrungen in einer Vielzahl von klinischen Umgebungen vermitteln.
Erlernte Kompetenzen des Nurse Practitioner-Programms
CCNE-akkreditierte Nurse Practitioner-Programme qualifizieren die Studierenden dazu, die entsprechende nationale Zertifizierungsprüfung abzulegen und staatlich als Certified Nurse Practitioner zugelassen zu werden. Alle akkreditierten Programme sind so konzipiert, dass sie die Kernkompetenzen der National Organization of Nurse Practitioner Faculties‘ Nurse Practitioner vermitteln, die als wesentlich für alle Nurse Practitioners anerkannt sind.
Absolventen von Nurse Practitioner-Programmen werden auf die folgenden Kompetenzen vorbereitet:
- Ethik: Integriert ethische Prinzipien in die Entscheidungsfindung und bewertet die ethischen Konsequenzen von Entscheidungen
- Gesundheitssystem: Wendet Wissen über organisatorische Praktiken und komplexe Systeme an, um die Gesundheitsversorgung zu verbessern
- Führung: Übernimmt fortgeschrittene Führungsaufgaben, setzt sich für einen verbesserten Zugang zur Gesundheitsversorgung und deren Qualität ein und zeigt Führungsqualitäten
- Politik: Zeigt ein Verständnis für Politik und Praxis und setzt sich für eine ethische Politik ein
- Praxisforschung: Übernimmt die Führung bei der Umsetzung neuer Erkenntnisse in die Praxis
- Qualität: Nutzt die besten verfügbaren Erkenntnisse, um die klinische Praxis zu verbessern; bewertet Organisationsstrukturen, Versorgungsprozesse, Finanzierung und Marketing-/Politikentscheidungen und antizipiert Abweichungen in der Praxis
- Wissenschaftliche Grundlage: Analysiert Daten und Erkenntnisse, setzt Forschung um und entwickelt neue Praxisansätze zur Verbesserung der fortgeschrittenen Pflegepraxis
- Technologie- und Informationskompetenz: Integriert Technologien für das Wissensmanagement, übersetzt technische und wissenschaftliche Gesundheitsinformationen und demonstriert Informationskompetenz bei komplexen Entscheidungen
- Unabhängige Praxis: Arbeitet als unabhängiger lizenzierter Praktiker
Schritt 2. Erlangung der nationalen Zertifizierung als Certified Nurse Practitioner (CNP) durch ein anerkanntes Zertifizierungsgremium
Nach dem Erwerb eines MSN-Abschlusses oder eines höheren Abschlusses mit Schwerpunkt auf der Rolle des Nurse Practitioners und dem gewählten Patientenschwerpunkt müssen sich die Absolventen darauf vorbereiten, eine nationale Zertifizierungsprüfung abzulegen, um als NP mit Kenntnissen und klinischer Ausbildung in dem Patientenschwerpunkt anerkannt zu werden, der mit ihrer Ausbildung übereinstimmt.
Das Bestehen einer nationalen Zertifizierungsprüfung zeigt, dass der Absolvent über ein gewisses Maß an professionellem Wissen in dem von ihm gewählten Patientenschwerpunkt verfügt. Dies ist notwendig, um sich für die APRN-Zulassung als Nurse Practitioner durch alle staatlichen Krankenpflegekammern zu qualifizieren.
Die folgenden nationalen Zertifizierungsstellen bieten Zertifizierungsprüfungen für die jeweiligen Bevölkerungsschwerpunkte der Nurse Practitioners an und werden von allen staatlichen Pflegekammern anerkannt:
American Academy of Nurse Practitioners (AANP)
- Adult Nurse Practitioner (ANP)
- Family Nurse Practitioner (FNP)
- Adult-gerontological Primary Care Nurse Practitioner (AGPCNP)
Die Zertifizierungsprüfungen der AANP bestehen jeweils aus 150 Multiple-Choice-Fragen, einschließlich 15 Vortestfragen. Die AANP empfiehlt den Bewerbern, sich bereits sechs Monate vor ihrem Abschluss zu bewerben.
Nach Abschluss des klinischen und didaktischen Teils ihres Nurse Practitioner-Programms können die Kandidaten damit rechnen, ein Schreiben von Professional Examination Services (ProExam) zu erhalten, in dem ihnen die Termine für die autorisierten Prüfungen mitgeteilt werden.
Die Kandidaten legen die entsprechende AANP-Prüfung bei Prometric Testing Services ab, das in den gesamten USA Prüfungszentren betreibt.
American Nurses Credentialing Center (ANCC)
- Acute care nurse practitioner – Board certified (ACNP-BC)
- Adult nurse practitioner – Board certified (ANP-BC)
- Family Nurse Practitioner – Board certified (FNP-BC)
- Gerontological Nurse Practitioner – Board certified (GNP-BC)
- Pediatric Primary Care Nurse Practitioner – Board certified (PPCNP-BC)
- Psychiatric-mental health nurse practitioner – Board certified (PMHNP-BC)
- Adult psychiatric- mental health nurse practitioner – Board certified (PMHNP-BC)
- Adult-gerontological acute care nurse practitioner (AGACNP-BC)
- Adult-gerontological Primary Care Nurse Practitioner (AGPCNP-BC)
- School Nurse Practitioner
ANCC-Prüfungen bestehen aus 150 bis 175 Testaufgaben, sowie 25 Pilot-Testfragen.
Bewerber können die entsprechende ANCC-Prüfung bei Prometric Testing Services ablegen, die in den gesamten USA Prüfungszentren betreiben.
Pediatric Nursing Certification Board (PNCB)
- Pediatric Nurse Practitioner Primary Care (CPNP-PC)
- Pediatric Nurse Practitioner Acute Care (CPNPAC)
Die PNCB-Prüfungen bestätigen die Kenntnisse, Fähigkeiten und Fertigkeiten der Kandidaten in Bezug auf die pädiatrische Grund- oder Akutversorgung. Nach Abschluss des Studiengangs zur Kinderkrankenschwester/zum Kinderkrankenpfleger erhalten die Kandidatinnen und Kandidaten von der PNCB eine Benachrichtigung, dass sie für das Examen zugelassen sind. Sobald sie dieses Schreiben erhalten haben, müssen sie innerhalb von 90 Tagen die entsprechende PNCB-Prüfung ablegen.
Die Kandidaten legen die entsprechende AANP-Prüfung bei Prometric Testing Services ab, die über Prüfungszentren in den gesamten Vereinigten Staaten verfügen.
National Certification Corporation (NCC)
- Women’s Health Nurse Practitioner – Board certified (WHNP-BC)
- Neonatal Nurse Practitioner – Board certified (NNP-BC)
Die NCC wird Absolventen von Nurse Practitioner-Programmen in Frauenheilkunde oder Neonatologie über ihre Berechtigung zur Teilnahme an der entsprechenden NCC-Prüfung informieren. Die NCC-Kernprüfungen dauern drei Stunden.
Nach Erhalt des Zulassungsschreibens müssen die Kandidaten ihren eigenen Prüfungstermin über AMP festlegen. Die meisten AMP Assessment Center befinden sich in den Büros des H&R-Blocks, und die Kandidaten werden nach dem Prinzip „Wer zuerst kommt, mahlt zuerst“ eingeteilt.
Schritt 3. Erlangen der staatlichen APRN-Zulassung als Certified Nurse Practitioner (CNP)
Um die staatliche Zulassung als Advanced Practice Registered Nurse (APRN) zu erhalten, müssen Nurse Practitioner folgende Voraussetzungen erfüllen:
- einen MSN-Abschluss oder einen höheren Abschluss in einem anerkannten Studiengang für Nurse Practitioner
- eine nationale Zertifizierung als Nurse Practitioner in einem anerkannten Bevölkerungsschwerpunkt
- eine gültige und unbelastete Zulassung als Registered Nurse (RN)
Sobald die Kandidaten die staatliche Zulassung erhalten haben, müssen sie innerhalb der beruflichen Grenzen praktizieren, die von ihrer staatlichen Krankenpflegebehörde festgelegt wurden.
Alle Staaten gestatten es den Nurse Practitioners, verschreibungspflichtige Medikamente zu verschreiben, einschließlich kontrollierter Substanzen. Je nach Staat müssen die Bewerber auch eine Verordnungsermächtigung beantragen. Alle Nurse Practitioners, die kontrollierte Substanzen verschreiben, müssen eine DEA-Registrierung beantragen.
Ausübungsbeschränkungen
In einigen Bundesstaaten müssen Nurse Practitioners eine Kooperationsvereinbarung mit einem zugelassenen Arzt abschließen.
In 21 Bundesstaaten und im District of Columbia dürfen Nurse Practitioners unabhängig praktizieren, ohne dass eine formelle ärztliche Aufsicht erforderlich ist. In diesen Staaten sind Nurse Practitioners in vollem Umfang als unabhängige Praktiker anerkannt und müssen für Handlungen, die in ihren Ausbildungs- und Tätigkeitsbereich fallen, keine Kooperationsvereinbarung abschließen oder die Zustimmung eines Arztes einholen, wie dies in den Gesetzen des jeweiligen Staates zum Tätigkeitsbereich festgelegt ist:
- Alaska
- Arizona
- Colorado
- Connecticut
- Washington D.C.
- Hawaii
- Idaho
- Iowa
- Maine
- Maryland
- Minnesota
- Montana
- Nebraska
- Nevada
- New Hampshire
- New Mexico
- North Dakota
- Oregon
- Rhode Island
- Vermont
- Washington
- Wyoming
Doch, Alle Staaten, die nicht in dieser Liste aufgeführt sind, schränken die Berufsausübung von Krankenschwestern und -pflegern ein und verlangen im Allgemeinen, dass sie Vereinbarungen über die Zusammenarbeit mit Ärzten abschließen, in denen festgelegt ist, welche Handlungen durch einen Arzt delegiert werden müssen und welche Parameter für die Delegierung dieser Handlungen gelten. Je nach den Zulassungsgesetzen eines Staates kann die Kooperationsvereinbarung alles vorsehen, von direkter Überwachung vor Ort in den restriktivsten Staaten bis hin zu telefonischer Beratung aus dem Off für die Delegation bestimmter Handlungen und Verschreibungsrechte in den am wenigsten restriktiven Staaten.
Die American Association of Nurse Practitioners bietet Informationen über die Zulassungs- und Regulierungsanforderungen für Nurse Practitioners in jedem Staat.
Schritt 4. Aufrechterhaltung der nationalen Zertifizierung und der staatlichen Zulassung als Nurse Practitioner
Alle Nurse Practitioner müssen ihre nationale Zertifizierung und ihre staatliche APRN-Lizenz aufrechterhalten, indem sie in jedem Erneuerungszyklus eine bestimmte Anzahl von Fortbildungseinheiten/Credits und eine Mindestanzahl von klinischen Praxisstunden absolvieren. Während einige Staaten die Aufrechterhaltung der nationalen Zertifizierung als Erfüllung der Anforderungen für die Erneuerung der staatlichen Zulassung anerkennen, verlangen andere, dass zusätzliche Fortbildungspunkte/Einheiten absolviert werden.
Die Zertifizierung/Lizenzierung als Nurse Practitioner hängt immer von der Aufrechterhaltung einer RN-Lizenz ab.
Einige Staaten verlangen auch die Absolvierung einer bestimmten Anzahl von Fortbildungspunkten/Einheiten in Bereichen wie Berufsethik, Pharmakologie/Pharmakotherapie und HIV/AIDS-Aufklärung.
Nationale und staatliche Berufsverbände sind oft wertvolle Quellen für Weiterbildungsmöglichkeiten:
- American Association of Nurse Practitioners
- National Association of Pediatric Nurse Practitioners
- Gerontological Advanced Practice Nurses Association
- National Association of Nurse Practitioners in Women’s Health
- American Academy of Emergency Nurse Practitioners
- Dermatology Nurses Association
- National Association of Neonatal Nurse Practitioners
- Nurse Practitioner Associates for Continuing Education
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